Now showing 1 - 5 of 5
  • 2018-12-05Monograph
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","24"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Bartelt, Karen"],["dc.contributor.author","Fredriksen, Kaja"],["dc.contributor.author","Meyer-Veltrup, Linda"],["dc.contributor.author","Pirk, Walter"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.date.accessioned","2018-12-05T12:39:59Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:11Z"],["dc.date.available","2018-12-05T12:39:59Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:11Z"],["dc.date.issued","2018-12-05"],["dc.description.abstract","Im Auftrag des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk hat das ifh Göttingen eine ökonomische Auswertung der durch den Digitalisierungs-Check gewonnenen Daten, erstellt. Der Digi-Check ist in fünf Themenbereiche eingeteilt: Kunden und Lieferanten, Prozesse, Geschäftsmodelle, Mitarbeiter sowie IT-Sicherheit, deren Relevanz und Umsetzungsgrad für das jeweilige Unternehmen von einem Vertreter des Betriebs (online oder mit einem/r Berater/in der Handwerksorganisation) eingeschätzt wurde. Anhand der Auswertung von rund 350 durch Betriebe ausgefüllten Fragebögen kann eine empirische Analyse des Digitalisierungsgrades des deutschen Handwerks erfolgen sowie Gründe für Unterschiede zwischen Gewerbegruppen und Betrieben verschiedener Strukturmerkmale gezeigt werden. Hieraus lassen sich eine Reihe von Erkenntnissen ableiten. • Größere und umsatzstärkere Unternehmen sind stärker digitalisiert. • Abgesehen davon spielen strukturelle Eigenschaften der Betriebe eine geringe Rolle, auch sind die Unterschiede zwischen den Gewerbegruppen eher klein. • Zu zeigen sind aber stark digitalisierte Kundenbeziehungen der Handwerke für den privaten Bedarf und der Gesundheitsgewerbe, stark digitalisierte Geschäftsmodelle bei den Kfz-Gewerben und insgesamt geringe Umsetzungsgrade bei den Lebensmittelhandwerken, aber gleichzeitig eine starke Wahrnehmung des Veränderungsbedarfs in dieser Hinsicht. • Es zeigen sich durchgängig hohe Werte für die Umsetzung von IT-Sicherheitsmaßnahmen. • Es gibt starke innere Zusammenhänge zwischen den Teilkomponenten – die Digitalisierung ist als umfassender Veränderungsprozess im Unternehmen zu verstehen; lediglich Einzelkomponenten zu verändern scheint schwierig zu sein, abgesehen von der IT-Sicherheit. • Viele Maßnahmen und Maßnahmenbereiche werden gemeinsam umgesetzt. Es kommt relativ selten vor, dass ein Unternehmen nur einzelne Maßnahmen umsetzt. • Es kann vermutet werden, dass es eine zeitliche Abfolge von Digitalisierungsschritten gibt, die nacheinander ausgeführt werden. Erst wird die IT-Sicherheit verbessert, dann werden Mitarbeiter geschult und schließlich werden alle anderen Bereiche umgesetzt. • Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unterstützungsangebote sinnvollerweise dazu dienen können, den „digitalen Stein ins Rollen“ zu bringen. Wenn das Unternehmen begonnen hat zu digitalisieren, wird der Prozess aus sich heraus weitergetrieben."],["dc.description.abstract","The Center for Digital Competencies (KDH) commissioned a detailed analysis of a unique survey data set concerning the digitization of crafts companies. The company questionnaire addressing all aspects of firm digitization can be grouped into five categories: customers and suppliers, internal processes, business models, employees and IT-security. All companies evaluated their progress for a multitude of possible digital measures. While filling in the survey, firm representatives received support in understanding the relevant digitization measures by crafts chamber business consultants, who were specifically trained before administering the survey. In addition, company representatives evaluated the relevancy of each digitization measure for their firm. The data set contains 350 completed answers. The empirical analysis generated a number of key insights: • In terms of digital technology, larger companies are more advanced. • Apart from company size, structural determinants play only a minor role and differences between economic branches are small. • Crafts companies directly selling their products and services to individuals (as opposed to other companies) display a strong digitization of their customer relationships. • Car mechanics, on the other hand, have digitized their business model. • Food related crafts display low levels of digitization while asserting the high relevancy of implementing measures in the future. • IT-Security measures are generally well implemented. • There are strong associations between the separate areas of digitization within a company. Thus, digitizing a company requires an encompassing strategy for all aspects of business operation. • It can be suspected that a dynamic sequence of digitization measures exists. First, companies implement IT-security. Second, employers are being trained, and finally, all remaining aspects are being addressed. • External company support programs may help to get the digitization process started. After the ball starts rolling, companies most likely continue the process on their own."],["dc.format.extent","47"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-24"],["dc.identifier.ppn","1041833857"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/15717"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92412"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Digitalisierung; Handwerk; Beratung; Digitization, Crafts, Consulting"],["dc.title","Der Digitalisierungsindex für das Handwerk. Eine ökonomische Analyse des Digitalisierungs-Checks des Kompetenzzentrums Digitales Handwerk"],["dc.title.translated","A Digitization Index for the Crafts"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI
  • 2019Journal Article
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","83"],["dc.bibliographiccitation.issue","1"],["dc.bibliographiccitation.journal","German Economic Review"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","104"],["dc.bibliographiccitation.volume","20"],["dc.contributor.author","Fredriksen, Kaja"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.date.accessioned","2019-07-26T10:37:30Z"],["dc.date.available","2019-07-26T10:37:30Z"],["dc.date.issued","2019"],["dc.description.abstract","Voluntary certification systems potentially reduce search costs in markets with imperfect information. Service markets with many heterogeneous firms – such as the crafts market – are prone to information imperfections and can therefore potentially benefit from such informational mechanisms. We examine if the Meister qualification in the German crafts sector improves service quality as perceived by consumers. We find a significant and positive relationship between the Meister title and consumer ratings and conclude that the certificate is a credible sign of quality."],["dc.identifier.doi","10.1111/geer.12158"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/62093"],["dc.language.iso","en"],["dc.relation.issn","1465-6485"],["dc.title","Masterful Meisters? Voluntary Certification and Quality in the German Crafts Sector"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI
  • 2018-06-25Monograph
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","21"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Fredriksen, Kaja"],["dc.date.accessioned","2018-06-25T08:39:00Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:08Z"],["dc.date.available","2018-06-25T08:39:00Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:08Z"],["dc.date.issued","2018-06-25"],["dc.description.abstract","Die Internationalisierung der Forschungslandschaft hat die Geschwindigkeit des Erkenntniserwerbs deutlich erhöht. Es gibt nun Hunderte von Wissenschaftlern aus allen Teilen der Erde, die um Publikationen in einem Bereich konkurrieren. Gleichzeitig erhöht sich die Kleinteiligkeit der Forschung. Leider vergrößert sich durch diese Professionalisierung die Distanz zwischen der wissenschaftlichen Community und den praktischen Anwendern der gewonnenen Erkenntnisse. Demzufolge ist es für politische Akteure und unternehmensnahe Organisationen sehr zeitaufwändig, die relevanten Diskussionen in der Fachliteratur zu verfolgen. Die vorliegende Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissenschaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure mit Handwerksbezug. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwölf wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess drei Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Deregulierung der Handwerksordnung. Wissenschaftliche Arbeiten zu dem Themenbereich Mindestlohn und Tarifpolitik finden sich in Kapitel 3. Das Kapitel 4 umfasst Beiträge zum Themenbereich Duale Berufsausbildung. Kapitel 5 beinhaltet schließlich einen Beitrag zu Exporten im Handwerk. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen."],["dc.format.extent","22"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-21"],["dc.identifier.ppn","1026622786"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/15239"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92409"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Bibliografie; Handwerksforschung"],["dc.title","Ausgewählte Literatur mit Handwerksrelevanz - Ein kommentierter Überblick, Teil II"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI
  • 2018Journal Article
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","365"],["dc.bibliographiccitation.issue","5"],["dc.bibliographiccitation.journal","Wirtschaftsdienst"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","371"],["dc.bibliographiccitation.volume","98"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Fredriksen, Kaja"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.date.accessioned","2019-07-26T09:31:19Z"],["dc.date.available","2019-07-26T09:31:19Z"],["dc.date.issued","2018"],["dc.description.abstract","Die deutsche Handwerksordnung regelt die Unternehmensgründung in handwerklichen Berufen durch die Vorgabe verpflichtender Qualifikationsstandards. Im Jahr 2004 wurde der Marktzugang im Handwerk durch eine Novellierung der Handwerksordnung dereguliert, sodass für mehr als die Hälfte aller Handwerksberufe seitdem keine Meisterpflicht mehr gilt. Seit der Reform wird eine politische und wissenschaftliche Diskussion zu den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effekten dieser Deregulierung geführt. Fast fünfzehn Jahre danach können aus den bisherigen Studien grundlegende Effekte abgeleitet und Forschungslücken definiert werden."],["dc.identifier.doi","10.1007/s10273-018-2301-z"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/62078"],["dc.language.iso","de"],["dc.relation.issn","0043-6275"],["dc.relation.issn","1613-978X"],["dc.title","Handwerksordnung: ökonomische Effekte der Deregulierung von 2004"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI
  • 2016-06-09Monograph
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","8"],["dc.contributor.author","Fredriksen, Kaja"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.date.accessioned","2016-06-09T10:27:40Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:46Z"],["dc.date.available","2016-06-09T10:27:40Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:46Z"],["dc.date.issued","2016-06-09"],["dc.description.abstract","Das Handwerk ist verschiedenen technologiebedingten Veränderungen unterworfen. Es wurde bisher kaum untersucht, welche Handwerksunternehmen von dieser Entwicklung in welcher Weise betroffen sind. Handwerksbetriebe haben z.B. seit einiger Zeit die Möglichkeit, Online-Plattformen, wie z.B. MyHammer, zu nutzen, um neue Kunden zu akquirieren. In dieser Studie werden Betriebe beschrieben, die diese Art der Digitalisierung in Anspruch genommen haben, und deren Auswirkungen untersucht. Insbesondere wird gezeigt, dass ein typisches Handwerksunternehmen auf MyHammer ein kleiner Betrieb ist, der nach der Reform der Handwerksordnung im Jahr 2004 gegründet wurde und über geringere formelle Qualifikationen verfügt. Zudem wird nachgewiesen, dass Meisterbetriebe, obwohl sie kommerzielle Online-Vertriebskanäle weniger häufig nutzen, mehr Erfolg haben als Nicht-Meister-Betriebe. Sie erzielen eine höhere Kundenzufriedenheit und verbleiben länger auf der Plattform. Da Meisterbetriebe eine höhere Dienstleistungsqualität aufweisen als Nicht-Meisterbetriebe, kann angenommen werden, dass die Abschaffung der Meisterpflicht seit 2004 zu einer niedrigeren durchschnittlichen Dienstleistungsqualität geführt hat."],["dc.description.abstract","The digitalization of society creates an impetus for innovation and growth. The skilled crafts sector is, likewise, affected by technological change. To our knowledge, there is little research on the question of how exactly companies adjust to this new business environment. For more than a decade skilled crafts companies have used online-platforms, such as MyHammer in order to search for jobs. In this paper, we will examine the characteristics of these digital entrepreneurs and the effects of their digital transition. A typical company on MyHammer is small and was founded after the year 2004. It lacks formal training compared to the overall population. Although high-qualification companies (Master-craftsmen) use online platforms less they are more successful in the long run, i.e. they obtain higher customer ratings and remain on the platform for a longer duration. As the quality of services provided by Master craftsmen is higher, it can be assumed that the elimination of educational entry barriers decreased the average quality in the market."],["dc.format.extent","30"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-8"],["dc.identifier.ppn","861240766"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/13339"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92454"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Digitalisierung; MyHammer; Deregulierung; Dienstleistungsqualität; Digitalization; Deregulation, Service Quality"],["dc.title","Digitalisierung im Handwerk - Wer profitiert und wer verliert"],["dc.title.translated","Digitalization in the Skilled Crafts Sector"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI