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  • 2020Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","394"],["dc.bibliographiccitation.issue","1"],["dc.bibliographiccitation.journal","Journal of Translational Medicine"],["dc.bibliographiccitation.volume","18"],["dc.contributor.author","Bahls, Thomas"],["dc.contributor.author","Pung, Johannes"],["dc.contributor.author","Heinemann, Stephanie"],["dc.contributor.author","Hauswaldt, Johannes"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.contributor.author","Blumentritt, Arne"],["dc.contributor.author","Rau, Henriette"],["dc.contributor.author","Drepper, Johannes"],["dc.contributor.author","Wieder, Philipp"],["dc.contributor.author","Groh, Roland"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.contributor.author","Schlegelmilch, Falk"],["dc.date.accessioned","2020-10-29T15:25:39Z"],["dc.date.available","2020-10-29T15:25:39Z"],["dc.date.issued","2020"],["dc.description.abstract","Medical data from family doctors are of great importance to health care researchers but seem to be locked in German practices and, thus, are underused in research. The RADAR project (Routine Anonymized Data for Advanced Health Services Research) aims at designing, implementing and piloting a generic research architecture, technical software solutions as well as procedures and workflows to unlock data from family doctor's practices. A long-term medical data repository for research taking legal requirements into account is established. Thereby, RADAR helps closing the gap between the European countries and to contribute data from primary care in Germany."],["dc.identifier.doi","10.1186/s12967-020-02547-x"],["dc.identifier.pmid","33076938"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17623"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/68099"],["dc.language.iso","en"],["dc.notes.intern","Merged from goescholar"],["dc.relation","RADARplus - Anonymisierte Routinedaten aus der ambulanten Versorgung für die Versorgungsforschung"],["dc.relation.issn","1479-5876"],["dc.relation.orgunit","Institut für Medizinische Informatik"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.rights","CC BY 4.0"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.title","Designing and piloting a generic research architecture and workflows to unlock German primary care data for secondary use"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2019-12Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","22"],["dc.bibliographiccitation.journal","Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","31"],["dc.bibliographiccitation.volume","149"],["dc.contributor.author","Hauswaldt, Johannes"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.contributor.author","Heinemann, Stephanie"],["dc.contributor.author","Himmel, Wolfgang"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.contributor.author","Pung, Johannes"],["dc.contributor.author","Schlegelmilch, Falk"],["dc.contributor.author","Drepper, Johannes"],["dc.date.accessioned","2020-10-29T15:25:48Z"],["dc.date.available","2020-10-29T15:25:48Z"],["dc.date.issued","2019-12"],["dc.description.abstract","The use of primary care data gathered from electronic health records in local practices could be an important building block for the future of health services research. However, the risks and reservations associated with using this data for research purposes should not be underestimated. We show the data protection and privacy problems that may arise through secondary analysis of routine primary care data and describe the technical solutions that are available to address these concerns - as a trust-building measure."],["dc.identifier.doi","10.1016/j.zefq.2020.01.002"],["dc.identifier.pmid","32165110"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/68101"],["dc.language.iso","other"],["dc.relation","RADARplus - Anonymisierte Routinedaten aus der ambulanten Versorgung für die Versorgungsforschung"],["dc.relation.eissn","2212-0289"],["dc.relation.issn","1865-9217"],["dc.relation.orgunit","Institut für Medizinische Informatik"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.rights","CC BY-NC-ND 4.0"],["dc.title","Das Risiko von Re-Identifizierung bei der Auswertung medizinischer Routinedaten – Kritische Bewertung und Lösungsansätze"],["dc.title.alternative","The risk of re-identification when analyzing electronic health records: a critical appraisal and possible solutions"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2021Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.journal","Das Gesundheitswesen"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.contributor.author","Schneider, Anke"],["dc.contributor.author","Selgert, Lena"],["dc.contributor.author","Brünahl, Christian"],["dc.contributor.author","Baum, Erika"],["dc.contributor.author","Bergmann, Antje"],["dc.contributor.author","Ehrhardt, Maren"],["dc.contributor.author","Streitlein-Böhme, Irmgard"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.contributor.author","Jünger, Jana"],["dc.date.accessioned","2021-12-01T09:20:59Z"],["dc.date.available","2021-12-01T09:20:59Z"],["dc.date.issued","2021"],["dc.description.abstract","Zusammenfassung Die Allgemeinmedizin hat einen großen Stellenwert in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Nur ein kleiner Teil der behandelten Patienten wird bei spezialisierten Fachärzten, im Krankenhaus oder in einer Universitätsklinik versorgt. Der Großteil der Bevölkerung hingegen hat Kontakt zu einem Hausarzt. Mit Einführung der im Masterplan Medizinstudium 2020 geforderten Stärkung der Allgemeinmedizin, unter anderem in neuen Staatsexamina-Prüfungsformaten, wird diese zentrale Stellung in der Patientenversorgung in Studium und Prüfungen zukünftig abgebildet. Das allgemeinärztliche Setting obliegt einem spezifischen Hintergrund mit unausgelesenem Patientenkollektiv und hermeneutischem Fallverständnis. Die neue Abschlussprüfung fördert allgemeinmedizinische und fächerübergreifende Kompetenzen in der ärztlichen Gesprächsführung, bei der körperlichen Untersuchung, im Umgang mit ambulant behandelbaren Erkrankungen, bei Prävention wie auch der Anwendung allgemeiner ärztlicher Richtlinien von Ethik und Recht. Die vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) neu gestaltete standardisierte mündlich-praktische Prüfung mit realen Patienten im ambulanten Setting beinhaltet acht Schritte, die kommunikative und fachliche Prüfungsaspekte integrieren. Zwei geschulte Prüfende beobachten und beurteilen die Leistungen anhand standardisierter Bewertungsbögen. Das neue Prüfungsformat wurde bereits 2019 vom IMPP und Lehrenden verschiedener medizinischer Fakultäten entwickelt, in fünf allgemeinmedizinischen Lehrpraxen getestet, überarbeitet und anschließend in vierzehn Probeprüfungen pilotiert. Standardisierte Vorgaben zum Prüfungsablauf, zur räumlichen Ausstattung sowie zu Prüferschulungen wurden vom IMPP entwickelt. Zukünftig sind bei ca. 10+000 Prüflingen jährlich sowie bei Prüfung zwei Studierender pro Prüftag insgesamt 5000 Prüftage in allgemeinärztlichen Praxen erforderlich. Aufgrund der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM), der Gesellschaft der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin (GHA) und der universitären Standorte bezüglich der Gewinnung und Motivation von Praxen sowie des großen Potentials als größte Fachgruppe Deutschlands erscheint dieses Ziel erreichbar. Bezüglich der Finanzierung sind politische Entscheidungen notwendig. In einem immer komplexer werdenden Versorgungssystem trägt die Neugestaltung der mündlich-praktischen Prüfung im ambulanten Setting zur Stärkung der interdisziplinären und multiprofessionellen Zusammenarbeit bei."],["dc.description.abstract","Zusammenfassung Die Allgemeinmedizin hat einen großen Stellenwert in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Nur ein kleiner Teil der behandelten Patienten wird bei spezialisierten Fachärzten, im Krankenhaus oder in einer Universitätsklinik versorgt. Der Großteil der Bevölkerung hingegen hat Kontakt zu einem Hausarzt. Mit Einführung der im Masterplan Medizinstudium 2020 geforderten Stärkung der Allgemeinmedizin, unter anderem in neuen Staatsexamina-Prüfungsformaten, wird diese zentrale Stellung in der Patientenversorgung in Studium und Prüfungen zukünftig abgebildet. Das allgemeinärztliche Setting obliegt einem spezifischen Hintergrund mit unausgelesenem Patientenkollektiv und hermeneutischem Fallverständnis. Die neue Abschlussprüfung fördert allgemeinmedizinische und fächerübergreifende Kompetenzen in der ärztlichen Gesprächsführung, bei der körperlichen Untersuchung, im Umgang mit ambulant behandelbaren Erkrankungen, bei Prävention wie auch der Anwendung allgemeiner ärztlicher Richtlinien von Ethik und Recht. Die vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) neu gestaltete standardisierte mündlich-praktische Prüfung mit realen Patienten im ambulanten Setting beinhaltet acht Schritte, die kommunikative und fachliche Prüfungsaspekte integrieren. Zwei geschulte Prüfende beobachten und beurteilen die Leistungen anhand standardisierter Bewertungsbögen. Das neue Prüfungsformat wurde bereits 2019 vom IMPP und Lehrenden verschiedener medizinischer Fakultäten entwickelt, in fünf allgemeinmedizinischen Lehrpraxen getestet, überarbeitet und anschließend in vierzehn Probeprüfungen pilotiert. Standardisierte Vorgaben zum Prüfungsablauf, zur räumlichen Ausstattung sowie zu Prüferschulungen wurden vom IMPP entwickelt. Zukünftig sind bei ca. 10+000 Prüflingen jährlich sowie bei Prüfung zwei Studierender pro Prüftag insgesamt 5000 Prüftage in allgemeinärztlichen Praxen erforderlich. Aufgrund der Expertise der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM), der Gesellschaft der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin (GHA) und der universitären Standorte bezüglich der Gewinnung und Motivation von Praxen sowie des großen Potentials als größte Fachgruppe Deutschlands erscheint dieses Ziel erreichbar. Bezüglich der Finanzierung sind politische Entscheidungen notwendig. In einem immer komplexer werdenden Versorgungssystem trägt die Neugestaltung der mündlich-praktischen Prüfung im ambulanten Setting zur Stärkung der interdisziplinären und multiprofessionellen Zusammenarbeit bei."],["dc.identifier.doi","10.1055/a-1553-3962"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/94316"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","DOI-Import GROB-478"],["dc.relation.eissn","1439-4421"],["dc.relation.issn","0941-3790"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.title","Prüfen in der Allgemeinmedizin – Staatsexamina im ambulanten hausärztlichen Setting"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2021Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","S130"],["dc.bibliographiccitation.issue","S 02"],["dc.bibliographiccitation.journal","Das Gesundheitswesen"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","S138"],["dc.bibliographiccitation.volume","83"],["dc.contributor.author","Hauswaldt, Johannes"],["dc.contributor.author","Bahls, Thomas"],["dc.contributor.author","Blumentritt, Arne"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.contributor.author","Drepper, Johannes"],["dc.contributor.author","Groh, Roland"],["dc.contributor.author","Heinemann, Stephanie"],["dc.contributor.author","Hoffmann, Wolfgang"],["dc.contributor.author","Kempter, Valérie"],["dc.contributor.author","Pung, Johannes"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.date.accessioned","2022-01-11T14:05:47Z"],["dc.date.available","2022-01-11T14:05:47Z"],["dc.date.issued","2021"],["dc.description.abstract","Zusammenfassung Ziel der Studie „Real world“-Daten aus der ambulanten Gesundheitsversorgung sind in Deutschland nur schwer systematisch und longitudinal zu erlangen. Unsere Vision ist eine permanente Datenablage mit repräsentativen, de-identifizierten Patienten- und Versorgungsdaten, längsschnittlich, fortwährend aktualisiert und von verschiedenen Versorgern, mit der Möglichkeit zur Verknüpfung mit weiteren Daten, etwa aus Patientenbefragungen oder biologischer Forschung, zugänglich für andere Forscher. Wir berichten methodische Vorgehensweisen und Ergebnisse aus dem RADAR Projekt.Methodik Untersuchung des Rechtsrahmens, Entwicklung prototypischer technischer Abläufe und Lösungen, mit Machbarkeitsstudie zur Evaluation von technischer und inhaltlicher Funktionalität sowie Eignung für Fragestellungen der Versorgungsforschung.Ergebnisse Ab 2016 entwickelte ein interdisziplinäres Wissenschaftlerteam ein Datenschutzkonzept für Exporte von Versorgungsdaten aus elektronischen Praxisverwaltungssystemen. Eine technische und organisatorische Forschungsinfrastruktur im ambulanten Sektor wurden entwickelt und im Anwendungsfall „Orale Antikoagulation“ (OAK) umgesetzt. In 7 niedersächsischen Hausarztpraxen wurden 100 Patienten gewonnen und nach informierter Einwilligung ihre ausgewählten Behandlungsdaten, reduziert auf 40 relevante Datenfelder, über die Behandlungsdatentransfer-Schnittstelle extrahiert, unmittelbar vor Ort in identifizierende bzw. medizinische Daten getrennt und verschlüsselt zur Treuhandstelle (THS) bzw. an den Datenhalter übertragen. 75 Patienten, die die Einschlusskriterien erfüllten (mind. 1 Jahr Behandlung mit OAK), erhielten einen Lebensqualitäts-Fragebogen über die THS per Post. Von 66 Rücksendungen wurden 63 Fragebogenergebnisse mit den Behandlungsdaten in der Datenablage verknüpft.Schlussfolgerung Die rechtskonforme Machbarkeit der Gewinnung von pseudonymisierten hausärztlichen Routinedaten mit expliziter informierter Patienteneinwilligung und deren wissenschaftliche Nutzung einschließlich Re-Kontaktierung und Einbindung von Fragebogendaten konnte nachgewiesen werden. Die Schutzkonzepte Privacy by design und Datenminimierung (Artikel 25 mit Erwägungsgrund 78 DSGVO) wurden systematisch in das RADAR Projekt integriert und begründen wesentlich, dass der Machbarkeitsnachweis rechtskonformer Primärdatengewinnung und sekundärer Nutzung für Forschungszwecke gelang. Eine Nutzung hinreichend anonymisierter, aber noch sinnvoller hausärztlicher Gesundheitsdaten ohne individuelle Einwilligung ist im bestehenden Rechtsrahmen in Deutschland schwerlich umsetzbar."],["dc.description.abstract","Zusammenfassung Ziel der Studie „Real world“-Daten aus der ambulanten Gesundheitsversorgung sind in Deutschland nur schwer systematisch und longitudinal zu erlangen. Unsere Vision ist eine permanente Datenablage mit repräsentativen, de-identifizierten Patienten- und Versorgungsdaten, längsschnittlich, fortwährend aktualisiert und von verschiedenen Versorgern, mit der Möglichkeit zur Verknüpfung mit weiteren Daten, etwa aus Patientenbefragungen oder biologischer Forschung, zugänglich für andere Forscher. Wir berichten methodische Vorgehensweisen und Ergebnisse aus dem RADAR Projekt.Methodik Untersuchung des Rechtsrahmens, Entwicklung prototypischer technischer Abläufe und Lösungen, mit Machbarkeitsstudie zur Evaluation von technischer und inhaltlicher Funktionalität sowie Eignung für Fragestellungen der Versorgungsforschung.Ergebnisse Ab 2016 entwickelte ein interdisziplinäres Wissenschaftlerteam ein Datenschutzkonzept für Exporte von Versorgungsdaten aus elektronischen Praxisverwaltungssystemen. Eine technische und organisatorische Forschungsinfrastruktur im ambulanten Sektor wurden entwickelt und im Anwendungsfall „Orale Antikoagulation“ (OAK) umgesetzt. In 7 niedersächsischen Hausarztpraxen wurden 100 Patienten gewonnen und nach informierter Einwilligung ihre ausgewählten Behandlungsdaten, reduziert auf 40 relevante Datenfelder, über die Behandlungsdatentransfer-Schnittstelle extrahiert, unmittelbar vor Ort in identifizierende bzw. medizinische Daten getrennt und verschlüsselt zur Treuhandstelle (THS) bzw. an den Datenhalter übertragen. 75 Patienten, die die Einschlusskriterien erfüllten (mind. 1 Jahr Behandlung mit OAK), erhielten einen Lebensqualitäts-Fragebogen über die THS per Post. Von 66 Rücksendungen wurden 63 Fragebogenergebnisse mit den Behandlungsdaten in der Datenablage verknüpft.Schlussfolgerung Die rechtskonforme Machbarkeit der Gewinnung von pseudonymisierten hausärztlichen Routinedaten mit expliziter informierter Patienteneinwilligung und deren wissenschaftliche Nutzung einschließlich Re-Kontaktierung und Einbindung von Fragebogendaten konnte nachgewiesen werden. Die Schutzkonzepte Privacy by design und Datenminimierung (Artikel 25 mit Erwägungsgrund 78 DSGVO) wurden systematisch in das RADAR Projekt integriert und begründen wesentlich, dass der Machbarkeitsnachweis rechtskonformer Primärdatengewinnung und sekundärer Nutzung für Forschungszwecke gelang. Eine Nutzung hinreichend anonymisierter, aber noch sinnvoller hausärztlicher Gesundheitsdaten ohne individuelle Einwilligung ist im bestehenden Rechtsrahmen in Deutschland schwerlich umsetzbar."],["dc.identifier.doi","10.1055/a-1676-4020"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/97749"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","DOI-Import GROB-507"],["dc.relation.eissn","1439-4421"],["dc.relation.issn","0941-3790"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.title","Sekundäre Nutzung von hausärztlichen Routinedaten ist machbar – Bericht vom RADAR Projekt"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2019Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","37"],["dc.bibliographiccitation.issue","1"],["dc.bibliographiccitation.journal","Zeitschrift für Allgemeinmedizin"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","41"],["dc.bibliographiccitation.volume","95"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.contributor.author","Schlegelmilch, Falk"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.date.accessioned","2021-08-31T14:49:30Z"],["dc.date.available","2021-08-31T14:49:30Z"],["dc.date.issued","2019"],["dc.identifier.doi","10.3238/zfa.2019.0037–0041"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/88896"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.title","Umsetzung der Datenschutzanforderungen in der allgemeinmedizinischen Lehre"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2020Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.issue","1"],["dc.bibliographiccitation.journal","GMS Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie"],["dc.bibliographiccitation.volume","16"],["dc.contributor.author","Schlegelmilch, Falk"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.date.accessioned","2021-08-31T13:56:42Z"],["dc.date.available","2021-08-31T13:56:42Z"],["dc.date.issued","2020"],["dc.identifier.doi","10.3205/mibe000204"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/88893"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.title","Untersuchung der Datenvollständigkeit im Vorfeld der Sekundärdatenanalyse am Beispiel der wissenschaftlichen Nutzung hausärztlicher Behandlungsdaten"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2021Journal Article Research Paper
    [["dc.bibliographiccitation.artnumber","Doc38"],["dc.bibliographiccitation.issue","2"],["dc.bibliographiccitation.journal","GMS Journal for Medical Education"],["dc.bibliographiccitation.volume","38"],["dc.contributor.author","Demmer, Iris"],["dc.contributor.author","Borgmann, S."],["dc.contributor.author","Kleinert, Evelyn"],["dc.contributor.author","Lohne, Anne"],["dc.contributor.author","Hummers, Eva"],["dc.contributor.author","Schlegelmilch, Falk"],["dc.date.accessioned","2021-08-16T08:54:48Z"],["dc.date.available","2021-08-16T08:54:48Z"],["dc.date.issued","2021"],["dc.description.abstract","Aim: The Masterplan Medizinstudium 2020 (Masterplan for Medical Studies 2020) focuses on practice-oriented undergraduate training with increased involvement of rural teaching practices. The demand for teaching practices for the final year will increase at all medical faculties in Germany. The project medPJplus at the University Medical Center Göttingen (UMG) presents an approach for successfully acquiring general medical teaching practices in local rural areas. Project outline: The project medPJplus implemented eight measures in cooperation with medical students, interested general practitioners, and regional players in the surrounding districts to attract new teaching practices: we established public relations, accredited practices, organized the didactic training of participating general practitioners, created a digital platform for students that is linked to the nationwide PJ-Portal, and organized information events, workshops, and feedback reports to regional actors. Results: Within one year, a total of 40 new teaching practices with 57 new teachers in the local rural area joined the project in southern Lower Saxony. A three-stage didactic training concept for general practitioners was established at the UMG. A digital platform enhances the visibility of general practitioners and their activities for students. The teaching practices can now be found on the nationwide PJ-Portal. Fourteen students have currently completed their period of the final year in family medicine there. Conclusions: It is possible to acquire rural general medical teaching practices for the final year. This depends on four core elements: addressing and didactic training of interested general practitioners, networking of medical students with teaching physicians and regional actors, digitally presenting teaching practices, and developing solutions for mobility and living space during the final year."],["dc.identifier.doi","10.3205/zma001434"],["dc.identifier.pmid","33763523"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/88708"],["dc.language.iso","en"],["dc.relation","medPJ+ – Medizinisch Praktisches Jahr in einer Hausarztpraxis in Südniedersachsen"],["dc.relation.eissn","2366-5017"],["dc.relation.orgunit","Institut für Allgemeinmedizin"],["dc.rights","CC BY 4.0"],["dc.title","medPJplus - development and implementation of a concept for the acquisition and qualification of teaching practices for the final year in family medicine at the University Medical Center Göttingen"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI PMID PMC