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Alhusen, Harm
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2018Report [["dc.contributor.author","Blankenberg, Ann-Kathrin"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.date.accessioned","2019-07-26T10:41:37Z"],["dc.date.available","2019-07-26T10:41:37Z"],["dc.date.issued","2018"],["dc.description.abstract","Determinants of pro-environmental behavior (PEB) have been studied rigorously in the past decades. Given this spurt, a systematic review of extant research is required to determine factors involved, analyze impact and identify research gaps and new directions. This paper provides a systematic review of current economic and psychological studies regarding the determinants of PEB. As a result, we show that PEB is determined by an interplay of socioeconomic, psychological and further (individual, social, institutional) factors, which need to be considered in its study. In addition, PEB needs to be analyzed with multiple items rather than by focusing on single ones as the impact of the determinants differs depending on the analyzed behavior. To express it in economic terms, the coefficient of each determinant can either be positive or negative, given the specific type of analyzed behavior (low vs high cost behavior). By combining the results from economics and psychology, this work offers a starting point for a more sophisticated understanding of PEB."],["dc.identifier.doi","10.2139/ssrn.3186089"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/62094"],["dc.language.iso","en"],["dc.title","On the Determinants of Pro-Environmental Behavior - A Guide for Further Investigations"],["dc.type","report"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021-12-17Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","61"],["dc.contributor.author","Bischoff, Thore Sören"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Dilekoglu, Kübra"],["dc.date.accessioned","2022-01-05T15:19:58Z"],["dc.date.available","2022-01-05T15:19:58Z"],["dc.date.issued","2021-12-17"],["dc.description.abstract","Diese Studie untersucht auf Basis einer qualitativen Befragung von Handwerksbetrieben und regionalen Wirtschaftsakteuren in Südniedersachsen die Digitalisierungsaktivitäten von Handwerksbetrieben und deren treibende Faktoren. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einfluss des Sitzes eines Betriebes im ländlichen Raum. Zentrale Ergebnisse sind: 1. Die Digitalisierungsaktivitäten von Handwerksbetrieben erstrecken sich über digitale Produkte und Dienstleistungen, die Nutzung digitaler Technologien in der Produktion sowie über die Digitalisierung weiterer Geschäftsprozesse. Die Unternehmen lassen sich dabei idealtypisch drei Gruppen zuordnen, die sich in Bezug auf den Ausgangspunkt der Digitalisierung unterscheiden. Zur ersten Gruppe gehören Betriebe der Gewerke, die bereits seit einiger Zeit digitale Technologien in der Produktion nutzen (z.B. Zahntechniker und Orthopädieschuhtechniker). Zur zweiten Gruppe gehören Betriebe aus Gewerken, bei denen digitale Produkte den Ausgangspunkt der Digitalisierung bilden (z.B. Elektrotechniker sowie Installateure und Heizungsbauer). In der dritten Gruppe finden sich vor allem Betriebe aus Gewerken wieder, bei denen digitale Technologien nur teilweise in der Produktion genutzt werden und meist die handwerkliche Tätigkeit im Zentrum der Arbeit steht. Der Ausgangspunkt der Digitalisierung dieser Betriebe ist in der Regel die Einführung digitaler Prozesse (z.B. Dachdecker und Tischler). 2. Die Geschäftsführung in Handwerksbetrieben ist meist der wesentliche Treiber von Digitalisierungsaktivitäten. Die Rolle von Mitarbeitern unterscheidet sich zum Teil stark zwischen einzelnen Betrieben und Gewerken. Häufig wird jedoch die Rolle junger und digitalaffiner Mitarbeiter hervorgehoben. 3. Die externen Treiber der Digitalisierung unterscheiden sich insbesondere nach Gewerken. Bei Gewerken, in denen digitale Technologien in der Produktion genutzt werden, sind es im Wesentlichen die Kunden sowie Hersteller der digitalen Produktionstechnologien, die für die Digitalisierung im Betrieb von Bedeutung sind. In Gewerken, bei denen digitale Produkte Kern der Digitalisierungsaktivitäten sind, sind häufig die Hersteller der Produkte sowie weitere Lieferanten Treiber der Digitalisierung. Bei Gewerken der letzten Gruppe, die insbesondere interne Prozesse digitalisieren, sind externe Faktoren für die Durchführung von Digitalisierungsaktivitäten häufig weniger relevant und die Digitalisierung wird von internen Faktoren vorangetrieben. 4. Digitale Kompetenzen werden in den meisten Betrieben immer wichtiger. Die Betriebe nutzen häufig Weiterbildungen sowie externe Anbieter, um digitale Kompetenzen aufzubauen. Der Inhalt der Weiterbildungen orientiert sich entsprechend der oben beschriebenen Gruppen in der Regel am Anwendungsfeld der Digitalisierung. Über viele Gewerke hinweg wünschen sich Betriebe, dass digitale Inhalte bereits vermehrt in der Ausbildung vermittelt werden. 5. Die generelle Relevanz der Digitalisierung wird von nahezu allen Betrieben als hoch eingestuft. Häufig sind es nur einzelne Teilbereiche im Unternehmen, in denen keine Digitalisierung stattfindet, welche sich erneut nach Gewerk unterscheiden und häufig auf eine kleine Unternehmensgröße von Handwerksbetrieben und Zeitmangel zurückzuführen sind. Häufigste Motive für die Durchführung von Digitalisierungsaktivitäten sind die effiziente Gestaltung von Arbeitsabläufen und die Kostenreduktion. 6. Wesentlicher Einflussfaktor für die Digitalisierung in ländlichen Handwerksbetrieben ist die digitale Infrastruktur, welche nach wie vor die Digitalisierung in einigen Betrieben hemmt. Darüber hinaus berichten Betriebe, dass es im ländlichen Raum schwierig ist, Auszubildende zu finden, die bereits digitale Kompetenzen mitbringen. Zudem wird von einigen Betrieben die Notwendigkeit der Digitalisierung in einzelnen Unternehmensbereichen unterschiedlich eingeschätzt. Aufgrund der persönlichen Kundennähe und der informellen Reputationsmechanismen sind für Betriebe auf dem Land beispielsweise soziale Netzwerke weniger relevant als für Betriebe in der Stadt. 7. Basierend auf den geäußerten Bedürfnissen der Betriebe lassen sich für die Förderung der Digitalisierung in ländlichen Handwerksbetrieben vier Handlungsfelder definieren: (1) Verbesserung der digitalen Infrastruktur. (2) Schaffung eines besseren Überblicks über die Möglichkeiten der Digitalisierung im Betrieb. (3) Vereinfachter Zugang zu bestehenden Fördermaßnahmen. (4) Vermittlung digitaler Kompetenzen als Ausbildungsinhalt."],["dc.format.extent","29"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-61"],["dc.identifier.ppn","1782563881"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/97287"],["dc.language.iso","de"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.subject.gro","Digitalisierung"],["dc.subject.gro","Ländlicher Raum"],["dc.subject.gro","Treiber der Digitalisierung"],["dc.subject.gro","Digitale Kompetenzen"],["dc.title","Digitalisierung des Handwerks im ländlichen Raum"],["dc.title.subtitle","Relevanz, Prozesse, Treiber und Handlungsbedarfe"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.version","unpublished"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021-01-13Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","48"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.date.accessioned","2021-01-13T16:52:02Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:26Z"],["dc.date.available","2021-01-13T16:52:02Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:26Z"],["dc.date.issued","2021-01-13"],["dc.description.abstract","Die vorliegende Studie untersucht die ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden- Württemberg auf die Corona-Krise anhand von mehreren Indikatoren. Betrachtet werden zum einen die Ein- und Austragungsdynamik in die Handwerkskammerverzeichnisse während der Corona-Krise und in Vergleichszeiträumen, die Altersstruktur sowie Eintragungsgründe. Zum anderen erfolgt eine Betrachtung der Gründungsfinanzierung in Deutschland und eine Analyse der Gründungsunterstützung in Baden-Württemberg sowie eine Betrachtung der Entwicklung der Meisterkurse und der erwarteten Absolventenzahlen. Auf Basis dieser Indikatoren zur Wirkung der Corona-Krise können Rückschlüsse auf Gründungen und Betriebsübernahmen im Handwerk in Baden-Württemberg gezogen werden. Die zentralen Ergebnisse der einzelnen Themenfelder können dabei wie folgt zusammengefasst werden: Auf Ebene der Eintragungen zeigt sich eine insgesamt leicht verringerte Gründungstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr. Diese erfasst primär das Ausbaugewerbe, sekundär die Gesundheits- und Lebensmittelhandwerke. Eine Analyse nach Anlagen der Handwerksordnung zeigt, dass der Gesamteffekt geringerer Eintragungen primär durch die Rückvermeisterung erklärbar ist. Abgesehen davon ist die gesamte und die unterjährige Gründungstätigkeit mit den Vorjahren vergleichbar. Im Gesamtergebnis wird der Trend wachsender Gründungszahlen der letzten Jahre im Jahr 2020 voraussichtlich gebrochen. Eine wöchentliche Analyse zeigt eine starke Reaktion der Gründungszahlen auf die Rückvermeisterung, nicht jedoch auf den Lockdown oder die darauffolgenden Einschränkungen des Wirtschaftslebens. Eine regionale Analyse zeigt, dass der Schwerpunkt der Gründungen auf den urbanen Räumen lag und die Reaktionsdynamik dort höher ausfiel als in ländlichen Regionen. Bei den Austragungen zeigt sich ein gegenteiliger Effekt: Insgesamt sinken die Austragungen moderat. Ein stärkeres Absinken zeigt sich im Ausbaugewerbe. In den Handwerken für den privaten Bedarf wird der Trend steigender Austragungen beendet. Bei den neu rückvermeisterten Handwerken zeigt sich ein deutliches Absinken der Austragungen bereits Ende 2019 in Antizipation der erneuten Meisterpflicht. Die wöchentliche Analyse zeigt eine moderate Reaktion auf die Rückvermeisterung eine stärkere Reaktion auf den ersten Lockdown im Frühling 2020 sowie Erholungseffekte im Jahresverlauf. Die Analyse der Altersstruktur zeigt ein Durchschnittsalter der Betriebsinhaberinnen und Betriebsinhaber von 45,5 bei einem durchschnittlichen Alter der Betriebsaustragung von 62. Die Darstellung verdeutlicht die demografischen Herausforderungen des Betriebsbestands. Eine Analyse der Eintragungsgründe zeigt, dass die Betriebsübernahmen gegenüber den Neugründungen bisher eine nachrangige Rolle spielen. Im Hinblick auf die Gründungsfinanzierung in der Gesamtwirtschaft zeigt sich zunächst, dass die Gründungen – anders als im Handwerk – Corona-bedingt stark gesunken sind. Dies ist allerdings eher auf die schlechten Geschäftserwartungen zurückzuführen und nicht unmittelbar auf den fehlenden Zugang zu finanziellen Mitteln. Insgesamt gibt es starke Finanzierungsschwierigkeiten bei bestehenden Betrieben, die nur zum Teil durch öffentliche Mittel kompensiert werden können. Im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Gründungsfinanzierungen ist eher eine moderate Schwächung ersichtlich, aber kein generelles Finanzierungsproblem. Insgesamt sind folglich Gründungen erschwert aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage, nicht aber unmittelbar wegen des fehlenden Kreditzugangs für Neugründungen. Eine deskriptive Auswertung der Gründungsfinanzierungen durch die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg für das Handwerk in Baden-Württemberg zeigt, dass es keinen starken Effekt der Corona-Krise auf die Gründungsfinanzierung gibt. Die Anzahl der Anträge auf Gründungsförderung sind weitgehend gleichgeblieben; hingegen sinken die Bewilligungszahlen leicht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Gründe für die leicht verringerte Bewilligungsquote bleiben offen, wobei der Effekt insgesamt klein ist. Eine Betrachtung der Entwicklung der Meisterkurse zeigt, dass die Anzahl der Meisterprüfungen durch die Corona-Krise deutlich absinken wird. Dies ist bedingt durch ausfallende Meisterkurse und geringere Klassengrößen bei gleichzeitig höherer Nachfrage aus konjunkturschwachen Gewerken. Es ist daher anzunehmen, dass die verringerte Anzahl an Meisterprüfungen die Menge an potenziellen Gründern reduzieren wird und dadurch in den nächsten Jahren zu einem deutlichen Rückgang an neuen Betriebsgründungen führen kann."],["dc.format.extent","40"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-48"],["dc.identifier.ppn","1744727503"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17721"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92434"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Betriebsaufgaben; Betriebsgründungen; Corona-Krise; Gründungsfinanzierung; Handwerk; Konjunktur; Meisterkurse"],["dc.title","Ökonomische Reaktion des Handwerks in Baden-Württemberg auf die Corona-Krise"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021-05-31Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","53"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Bischoff, Thore Sören"],["dc.contributor.author","Matthies, Eike"],["dc.date.accessioned","2021-05-31T12:10:41Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:29Z"],["dc.date.available","2021-05-31T12:10:41Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:29Z"],["dc.date.issued","2021-05-31"],["dc.description.abstract","Die Digitalisierung gehört zu den großen Zukunftsthemen für Mittelstand und Handwerk. In diesem Zusammenhang wird häufig vermutet, dass gerade der ländliche Raum und die dort ansässigen Unternehmen beim Einsatz neuer, digitalbasierter Informations- und Kommuni- kationstechnologien (IuK-Technologien bzw. IKT) im Vergleich zu urbanen Regionen zurückbleiben. Dies wirft die Frage nach der Digitalisierung des Handwerks auf – denn für die wirtschaftliche, soziale und technologische Entwicklung von ländlichen Regionen sind gerade handwerkliche KMU von großer Bedeutung. Während bisherige Studien sich bereits das Digitalisierungsverhalten von Handwerksbetrieben angesehen haben, fehlte bislang eine Untersuchung, welche die Nutzung digitaler IuK-Technologien zwischen handwerk- lichen und nicht-handwerklichen KMU auf repräsentativer Basis vergleicht und dabei ins- besondere auch einen Blick auf die Lage im ländlichen Raum wirft. Die vorliegende Unter- suchung zeigt diesbezüglich, dass im Falle einer Betrachtung über alle Regionen und Wirt- schaftszweige hinweg Handwerksbetriebe gegenüber nicht-handwerklichen KMU bei der Umsetzung der digitalen Transformation kaum nachstehen. Vorliegende Nutzungsunter- schiede bei einzelnen IuK-Technologien lassen sich hauptsächlich auf die kleinbetrieb- licheren Strukturen im Handwerk zurückführen. Wird nur der ländliche Raum in den Blick genommen, fallen die Nutzungsunterschiede zwischen Handwerk und Nicht-Handwerk bei einer Reihe von digitalen Technologien noch geringer aus. Dies bestätigt, dass gerade Handwerksbetriebe ein wichtiges Potenzial von ländlichen Regionen darstellen. Ein relativ starkes Zurückfallen des Handwerks bei der Um- setzung der digitalen Transformation zeigt sich hingegen, wenn der Blick nur auf das Verarbeitende Gewerbe gerichtet wird. Eine mögliche Erklärung hierfür sind die Größen- nachteile der kleinen industrienahen Handwerksbetriebe. Gleichzeitig ist zu berücksich- tigen, dass das Digitalisierungsgeschehen im Handwerk sehr vielfältig ist. So zeigt eine empirische Typisierung, dass – im Einklang zum Reifegradmodell der Digitalisierung – von vier Digitalisierungstypen handwerklicher KMU auszugehen ist: „Analoge Betriebe“, „Digi- tale Beginner“, „Teilnehmer der Plattformökonomie“ und „Digitale Vorreiter beim Handwerk 4.0“. Diesbezüglich verdeutlicht eine räumliche Betrachtung, dass an der Plattformöko- nomie partizipierende Handwerksbetriebe eher in städtischen Regionen ansässig sind. Interessanterweise haben dagegen sowohl die „analogen“ Betriebe der ersten Gruppe als auch die „digitalen Vorreiter“ der vierten Gruppe in der Tendenz ihren Standort eher im ländlichen Raum. Am Beispiel des handwerklichen Mittelstands zeigt sich somit, dass die sog. „Digital Divide“-These (im Sinne einer digitalen Spaltung zwischen Stadt und Land) und die sog. „Death of Distance“-These (im Sinne der raumüberwindenden Wirkungen digitaler IuK-Technologien) offenbar gleichberechtigt ihre Gültigkeit haben."],["dc.format.extent","33"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-53"],["dc.identifier.ppn","1759795577"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17828"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92439"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Digitalisierung; IKT; digitale IuK-Technologien; ländlicher Raum; KMU"],["dc.title","Digitale Spaltung oder Überwindung des Raums?"],["dc.title.alternative","Zur Digitalisierung des Handwerks unter Berücksichtigung von ländlichen Regionen"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021Journal Article [["dc.bibliographiccitation.firstpage","104214"],["dc.bibliographiccitation.issue","4"],["dc.bibliographiccitation.journal","Research Policy"],["dc.bibliographiccitation.volume","50"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Bennat, Tatjana"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.contributor.author","Cantner, Uwe"],["dc.contributor.author","Horstmann, Elaine"],["dc.contributor.author","Kalthaus, Martin"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Sternberg, Rolf"],["dc.contributor.author","Töpfer, Stefan"],["dc.date.accessioned","2021-06-01T09:41:28Z"],["dc.date.available","2021-06-01T09:41:28Z"],["dc.date.issued","2021"],["dc.identifier.doi","10.1016/j.respol.2021.104214"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/84930"],["dc.language.iso","en"],["dc.notes.intern","DOI-Import GROB-425"],["dc.relation.issn","0048-7333"],["dc.title","A New Measurement Conception for the ‘Doing-Using-Interacting’ Mode of Innovation"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2020Journal Article [["dc.bibliographiccitation.firstpage","779"],["dc.bibliographiccitation.issue","4"],["dc.bibliographiccitation.journal","European Planning Studies"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","805"],["dc.bibliographiccitation.volume","29"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Bennat, Tatjana"],["dc.date.accessioned","2021-04-14T08:25:36Z"],["dc.date.available","2021-04-14T08:25:36Z"],["dc.date.issued","2020"],["dc.identifier.doi","10.1080/09654313.2020.1786009"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/81682"],["dc.language.iso","en"],["dc.notes.intern","DOI Import GROB-399"],["dc.relation.eissn","1469-5944"],["dc.relation.issn","0965-4313"],["dc.title","Combinatorial innovation modes in SMEs: mechanisms integrating STI processes into DUI mode learning and the role of regional innovation policy"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021-11-28Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","59"],["dc.contributor.author","Mannott, Julian"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.date.accessioned","2022-01-05T15:03:05Z"],["dc.date.available","2022-01-05T15:03:05Z"],["dc.date.issued","2021-11-28"],["dc.description.abstract","Unbesetzte Stellen sind eine aktuell zentrale Herausforderung für Handwerksbetriebe. Eine Ursache ist der Fachkräftemangel, welcher wiederum im demografischen Wandel begründet ist. Ein weiterer Einflussfaktor kann darüber hinaus in einer unzureichenden Wirkungsweise der von Handwerksunternehmen verwendeten Medien zur Personalbeschaffung begründet sein. Diese Studie beschreibt einen geeigneten Prozess, der es Handwerksunternehmen ermöglicht, ausreichend Bewerber zu generieren, um ihre offenen Stellen zu besetzen. Um einen geeigneten Prozess zu entwerfen wurden leitfadengestützte Interviews mit drei Handwerksunternehmen geführt. Auf dieser Basis wurde zunächst der Prozess der Bewerberbeschaffung modelliert, der IST-Zustand erhoben sowie im nächsten Schritt ein digitaler Prozess implementiert und dessen Wirksamkeit geprüft. Dabei zeigte sich: • Die betrachteten Handwerksbetriebe (8, 15 und 16 Mitarbeiter) generierten durch einen weitgehend analogen Werbeprozess zwischen 0 und 4 Bewerber bei Kosten von rd. 1.000 € bis 3.000 €. Die Besetzung neuer Stellen auf diesem Wege dauerte 6 bis 24 Monate. • Nach der Implementierung des neuen, digitalen Bewerberbeschaffungsprozesses wurden die Kosten auf rd. 285 € bis 500 € gesenkt. Bei den Betrieben konnten jeweils zwischen 9 und 34 Bewerber akquiriert werden. Die Bewerbungen führten bei den Handwerksbetrieben zu 2-3 Einstellungen bei einer Prozessdauer von 2 bis 4 Wochen. • Entlang der definierten Kenngrößen Bewerberzahl, Kosten und Dauer stellt sich bei den drei analysierten Handwerksbetrieben der digitale Bewerberbeschaffungsprozess gegenüber analogen Werbemaßnahmen als überlegen dar. Es zeigt sich folglich, dass soziale Medien eine prozessverbessernde Alternative zu den herkömmlichen Medien der Bewerberbeschaffung darstellen können. Dabei ist der Erfolg der sozialen Medien als Bewerberbeschaffungsmaßnahme ein Ergebnis aus dem erfolgreichen Zusammenspiel der einzelnen Faktoren der Prozessmodellierung, bei denen insbesondere die Stellenanzeige, das Zielgruppenverständnis und die Kommunikation mittels Chatbot entscheidend sind."],["dc.format.extent","27"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-59"],["dc.identifier.ppn","1773384007"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/97286"],["dc.language.iso","de"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.subject.gro","Digitalisierung"],["dc.subject.gro","Handwerk"],["dc.subject.gro","Soziale Medien"],["dc.subject.gro","Personalbeschaffung"],["dc.subject.gro","KMU"],["dc.title","Digitale Fachkräftegewinnung im Handwerk durch Einsatz sozialer Medien"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","unknown"],["dc.type.version","unpublished"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2020-09-30Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","43"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.date.accessioned","2020-09-30T11:24:35Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:23Z"],["dc.date.available","2020-09-30T11:24:35Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:23Z"],["dc.date.issued","2020-09-30"],["dc.description.abstract","Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein zentraler Bestandteil des deutschen Mittelstands und tragen mit ihrer Innovationskraft bedeutend zur Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft bei. Dabei basiert die Innovationsfähigkeit von KMU oft weniger auf formaler Forschung und Entwicklung (F&E), sondern auf dem Zusammenspiel einer Vielzahl von Lernprozessen mit verschiedenen Akteuren. Für dieses Innovationsmodell wurde das Konzept des „learning by doing - using - interacting“ vorgeschlagen. Basierend auf diesem breiten Lern- und Innovationskonzept sowie einer Serie von Unternehmensinterviews schlagen wir ein Indikatorenset vor, mit dem die Innovationstätigkeit in KMU ohne formale F&E umfassender abgebildet werden kann. Das vollständige Indikatorenset mit formulierten Items findet sich im Anhang dieses Beitrags."],["dc.format.extent","25"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-43"],["dc.identifier.ppn","1744667950"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17585"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92429"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Innovationsmodus; DUI; STI; Innovationsindikatorik; Lernprozesse"],["dc.title","Indikatoren für Lern- und Innovationsprozesse in kleinen und mittleren Unternehmen"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021-09-09Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","57"],["dc.contributor.author","Alhusen, Harm"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.contributor.author","Dilekoglu, Kübra"],["dc.contributor.author","Meub, Lukas"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Thonipara, Anita"],["dc.date.accessioned","2021-09-10T13:44:37Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:32Z"],["dc.date.available","2021-09-10T13:44:37Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:32Z"],["dc.date.issued","2021-09-09"],["dc.description.abstract","Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren ökonomische Auswirkungen für das Handwerk. Dafür ist die Studie in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil erläutert theoretische Grundlagen und Funktionsweisen der Plattformökonomie. Im zweiten Teil wird empirisch auf Basis von Experteninterviews die Entwicklung von Plattformökonomie und Datennutzung im Handwerk untersucht. Hierfür werden zunächst die aus Expertensicht derzeit wichtigsten Plattformen identifiziert und eine Zuordnung zu den verschiedenen Typen von Plattformen vorgenommen."],["dc.format.extent","37"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-57"],["dc.identifier.ppn","1761153927"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17865"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92443"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Digitalisierung; Datennutzung; Handwerk; Plattformökonomie; zweiseitige Märkte"],["dc.title","Plattformökonomie im Handwerk"],["dc.title.alternative","Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Perspektive"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI