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Runst, Petrik
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Runst, Petrik
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2021-05-04Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","52"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.date.accessioned","2021-05-04T14:33:20Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:29Z"],["dc.date.available","2021-05-04T14:33:20Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:29Z"],["dc.date.issued","2021-05-04"],["dc.description.abstract","Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels kann angenommen werden, dass im Handwerk die Zahl der geplanten Unternehmensübergaben in den kommenden Jahren steigen wird, während die Zahl der potenziellen Nachfolger/-innen zurückgeht. Zahlen zu künftig anstehenden Übergaben im Handwerk bilden damit eine wichtige Grundlage für handwerksinterne Weichenstellungen und handwerkspolitische Forderungen im Bereich des Existenzgründungs- und Nachfolgegeschehens. In diesem Zusammenhang wird in der vorliegenden Studie geschätzt, dass in den kommenden fünf Jahren im Handwerk etwa 125.000 Betriebe bzw. rund 78.000 Unternehmen zur Übergabe anstehen. Zusätzlich wird gezeigt, dass im Handwerk die Zahl der Unternehmensübergaben bis 2030 aufgrund der demografischen Entwicklung schrittweise ansteigen wird. Gleichzeitig schätzt ein nennens- werter Teil der übergabeinteressierten Altinhaber/-innen die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Übergabe angesichts verschiedener bestehender Hemmnisfaktoren als eher niedrig ein. Unter Fortschreibung der derzeitigen Status-quo-Bedingungen (d.h. unter der Annahme, dass entsprechende Anpassungen, Maßnahmen und Reaktionen ausbleiben), geht damit eine potenzielle Lücke auf der Nachfrageseite einher, da es im Projektionszeitraum zumin- dest noch an einer ausreichenden Zahl an Übernahmegründungen mangelt. Folglich bedarf es in der Zukunft verstärkter Übernahmegründungen im Handwerk, damit dem steigenden Angebot an potenziellen Unternehmensübergaben auch eine entsprechend große Anzahl an Nachfolger/-innen gegenübersteht. Die Studie schließt mit Schlussfolgerungen für die Handwerkspolitik."],["dc.format.extent","19"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-52"],["dc.identifier.ppn","1757130500"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17768"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92438"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Betriebsübergabe; Unternehmensnachfolge; demografischer Wandel"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Unternehmensübergaben im Handwerk bis 2030"],["dc.title.alternative","Abschätzung und Einordnung"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2016-03-31Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","7"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.date.accessioned","2016-03-31T07:13:45Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:49Z"],["dc.date.available","2016-03-31T07:13:45Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:49Z"],["dc.date.issued","2016-03-31"],["dc.description.abstract","Die Energieintensität eines Unternehmens ist abhängig von der konkret benutzen Kennzahl. Die Energiekosten als Anteil am Umsatz und die Energiekosten als Anteil an den Gesamtkosten sind ein betriebswirtschaftlich wichtiges Maß. Leider wird diese Messgröße stark von den Personal- und Materialkosten beeinflusst. Ein Gewerk mit niedrigen Löhnen (z.B. Friseure, Kosmetiker) erscheint in diesem Lichte als sehr energieintensiv. Dies ist aber nicht zutreffend, wenn man den absoluten Verbrauch betrachtet. Die Variable „Energiekosten pro Mitarbeiter“ wird daher in dieser Studie vorrangig verwendet. Es ist ein gutes Maß für den absoluten Energieverbrauch eines Unternehmens und von hoher volkswirtschaftlicher und umweltpolitischer Relevanz. Handwerks-Unternehmen führen am häufigsten solche Effizienz-Einzelmaßnahmen durch, welche mit einer Kostenersparnis verbunden sind oder sich relativ leicht umsetzen lassen. Einzelmaßnahmen werden oft in Verbindung mit anderen Maßnahmen ausgeführt, die sich zu Maßnahmenpaketen zusammenfassen lassen. Die vier identifizierten Maßnahmenpakete sind Gebäude, Querschnittstechnologien der Anlagentechnik, Strom- und Wärmeerzeugung und Fuhrpark. Die Energiekosten eines Unternehmens innerhalb der einzelnen Gewerke haben nur einen sehr geringen Einfluss auf die Durchführung von Effizienzmaßnahmen. Es lässt sich vermuten, dass der Wettbewerb sehr ineffiziente Unternehmen bereits ausgefiltert hat und die Möglichkeiten zur Durchführung von betriebswirtschaftlich rentablen Effizienzmaßnahmen nicht mehr allzu groß sind. Auf der Gewerke-Ebene andererseits besteht ein relativ starker Zusammenhang zwischen diesen Variablen. Unternehmen in Gewerken mit hohen Energiekosten (Brauer und Mälzer, Bäcker etc.) führen häufiger Effizienzmaßnahmen durch als Unternehmen in Gewerken mit geringen Energiekosten (z.B. Friseure). Obwohl die Energieeinsparpotenziale der Firmen betriebswirtschaftlich nicht sehr relevant sind, stellen sie in Summe, eine gesamtgesellschaftlich bedeutende Größe dar. Der positive Einfluss der Betriebsgröße auf die Durchführung von Effizienzmaßnahmen ist nicht überraschend, ist jedoch besonders stark ausgeprägt im Bereich der Querschnittstechnologien Anlagentechnik. Schließlich haben Effizienzberatungen einen durchweg positiven, aber nur moderat starken Einfluss auf die Durchführung einer Maßnahme. Im Bereich der Gebäudes und des Fuhrparks hat eine Beratung den stärksten positiven Effekt. Die Interpretation des kausalen Zusammenhangs gestaltet sich aber nicht einfach."],["dc.description.abstract","The energy intensity of a company is dependent on the specific energy cost indicator. Total energy costs as a share of total overall costs is an important measure for the purpose of internal business administration. Unfortunately, this variable is influenced strongly by the costs of materials and employees’ wages. A low wage trade (e.g. hair dresser) likely appears to be very energy intensive. This, however, is not true when looking at an absolute measure of energy use, such as the variable energy costs divided by the number of employees, which has also been use in this study. Crafts companies are most likely to implement energy efficiency measures that are cost effective. Certain efficiency measures are often combined with other measures, which can then be classified as bundles of energy efficiency measures. Four typical bundles have been identified in this paper: Building Retrofits, Cross-Sectional Technologies, Electricity and Heat Generation, and Transportation. The energy costs of small companies have very little effect on the implementation of energy efficiency measures. Perhaps, the competitive environment has eliminated very cost-inefficient companies already and there is little slack to be eliminated. On the level of trades, however, there is a strong association between energy costs the likelihood of implementing efficiency measures. The size of a company has a positive impact on implementation and this is particularly apparent for Cross-Sectional Technologies. Energy audits effect implementation positively but moderately."],["dc.format.extent","42"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-7"],["dc.identifier.ppn","856212504"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/13145"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92458"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Handwerk; Deutschland; Energiefragen"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Energiekosten, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Handwerk"],["dc.title.alternative","Eine Auswertung der ZDH-Energieumfrage"],["dc.title.translated","Energy Costs, Energy Efficiency and Sustainability in Crafts\r\nCompanies - An empirical analysis of ZDH survey data"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2017-05-23Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","16"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Bettendorf, Axel"],["dc.date.accessioned","2017-05-23T06:39:51Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:47Z"],["dc.date.available","2017-05-23T06:39:51Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:47Z"],["dc.date.issued","2017-05-23"],["dc.description.abstract","Die vorliegende Kurzstudie zur betrieblichen Energieeffizienz greift auf Daten zurück, welche in einer gemeinsamen Umfrage der Handwerkskammern Trier, Düsseldorf, Saarbrücken, Koblenz, Hamburg und Münster erhoben worden sind. Sie basiert auf Antworten von 203 Handwerksunternehmen. Es wurde gezeigt, dass für das Thema Energieeffizienz vorrangig der/die Inhaber/in verantwortlich ist. Über die Hälfte der Befragten kennen ihre Energiekosten; bei größeren Unternehmen steigt der Anteil auf über 75 %. Die Verantwortlichen informieren sich hauptsächlich über niedrigschwellige Angebote, wie Energieversorger, Herstellerangaben oder das Internet. Gebäudesanierungen stellen die häufigste Energieeffizienzmaßnahme (EEM) dar. Das Wissen über die eigenen Energiekosten hat einen Einfluss darauf, ob das Unternehmen überhaupt im EEM-Bereich aktiv wird. Es gibt außerdem einen Zusammenhang zwischen Immobilienbesitz und der Durchführung von EEMs, welcher auf die Existenz eines Mieter- Vermieter-Dilemmas hindeutet. Die Gründe für eine Nicht-Durchführung von EEMs sind hauptsächlich wirtschaftlicher Natur (mangelnde Rentabilität bzw. lange Amortisationszeiten). Es scheint hier auch ein Zusammenhang mit dem demografischen Wandel zu bestehen; Betriebsnachfolgeprobleme werden häufig als Grund für die Nicht-Umsetzung von EEMs angegeben. Außerdem geben die Unternehmen an, dass das Thema Energieeffizienz für sie wenig relevant ist, was sich durch den geringen Energiekostenanteil an den Gesamtkosten erklären könnte. Wenn EEMs durchgeführt werden, geschieht dies häufig im Zusammenhang mit Ersatz-Investitionen oder durch den Wunsch nach Werterhalt, selten aber durch betriebswirtschaftliches Kalkül oder eine ökologische Ausrichtung des Unternehmens. Die Nutzung von Fördermitteln, Energieberatern und Energiemanagement-Systemen sind stark von der Unternehmensgröße abhängig. Für die beiden erstgenannten Themen kann vermutet werden, dass der bürokratische Aufwand den Nutzen oft übersteigt."],["dc.description.abstract","This study about energy efficiency in small crafts companies is based on a survey which was distributed via the crafts chambers of Trier, Düsseldorf, Saarbrücken, Koblenz, Hamburg and Münster. 203 companies have completed the questionnaire. In almost all cases, company owners are not relaying responsibility for the topic of energy efficiency to their employees but are personally in charge. More than 50 % of all companies know their energy costs; for larger companies the share increases to about 75 %. The responsible party gathers information about efficiency measures mostly through easy-toaccess channels such as the internet, energy suppliers, and providers of capital goods. Companies who are knowledgeable about their own energy costs are more likely to implement energy efficiency measures (EEMs). Real estate ownership is associated with a higher number of EEMs, which indicates the existence of an owner-tenant-problem. The low return on investment and long amortization periods are the primary reasons for not implementing EEMs. As firm succession is problematic for many small crafts companies, there is also little reason to increase the long term capital value of the firm by implementing EEMs. The survey responses show that energy efficiency is not a priority topic for most companies which could be explained by the low energy-cost-to-total-cost-ratio or by the low profitability of EEMs. When EEMs are implemented this often happens in conjunction with replacement investments. Only rarely do companies implement EEMs because of an overarching ecological strategy or profitability concerns."],["dc.format.extent","25"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-16"],["dc.identifier.ppn","1016006438"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/14471"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92455"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Energieeffizienz; Handwerksunternehmen; Energy Efficiency; Crafts Companies"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Energieeffizienz in Klein- und Kleinstunternehmen des Handwerks"],["dc.title.translated","Energy efficiency in small and micro enterprises in the craft sector"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021-04-19Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","51"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.date.accessioned","2021-04-19T14:14:16Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:28Z"],["dc.date.available","2021-04-19T14:14:16Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:28Z"],["dc.date.issued","2021-04-19"],["dc.description.abstract","Mit der Einführung der Meisterprämien in verschiedenen Bundesländern seit 2013, die einen finanziellen Anreiz für eine abgeschlossene Meisterausbildung darstellen, wurde beabsichtigt, die Ungleichstellung zwischen universitärer und beruflicher Ausbildung im deutschen Bildungssystem abzubauen. Die vorliegende Studie untersucht, ob das Instrument darüber hinaus die Anzahl der Meisterprüfungen je 10.000 Einwohner erhöhen konnte. Verschiedene methodische Zugänge sowie eine Reihe von Spezifikationen lassen darauf schließen, dass die Prämien bisher nicht zu einer verstärkten Meisterausbildung im Handwerk beigetragen haben. Dies gilt im regionalen Vergleich ebenso wie für einzelne Handwerkszweige. Es ist daher anzunehmen, dass die bislang relativ geringe Höhe der Meisterprämien nicht ausreichte, um eine substanzielle Steigerung der Absolventenzahlen zu bewirken. Zum Ziel einer stärkeren finanziellen Gleichbehandlung von Studium und Ausbildung tragen die Meisterprämien hingegen bei."],["dc.format.extent","13"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-51"],["dc.identifier.ppn","1754974252"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17764"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92437"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Ausbildung; Evaluierung; Meisterbonus; Meisterprämie"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Evaluation der Wirksamkeit von Meisterprämien im Handwerk"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2016-10-06Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","13"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.contributor.author","Loh, Johannes"],["dc.date.accessioned","2016-10-06T13:21:07Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T10:31:48Z"],["dc.date.available","2016-10-06T13:21:07Z"],["dc.date.available","2021-10-29T10:31:48Z"],["dc.date.issued","2016-10-06"],["dc.description.abstract","Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen."],["dc.format.extent","31"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-13"],["dc.identifier.ppn","1015917127"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/13743"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92485"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Bibliografie; Handwerksforschung"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Ausgewählte Literatur mit Handwerksrelevanz - Ein kommentierter Überblick - Teil I"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","unpublished"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2015-06-19Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","2"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Gelzer, Anja"],["dc.date.accessioned","2015-06-19T13:30:38Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T10:31:47Z"],["dc.date.available","2015-06-19T13:30:38Z"],["dc.date.available","2021-10-29T10:31:47Z"],["dc.date.issued","2015-06-19"],["dc.description.abstract","Dieser Beitrag zur Handwerksforschung des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh Göttingen) fasst die zentralen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Frauen im Handwerk zusammen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Fachkräftesicherung werden alle Karriere-Stationen der Frauen, von Berufswahl und Ausbildung, bis zu Mitarbeit in Handwerksunternehmen, Weiterbildung und schließlich Gründung einer eigenen Firma, analysiert. Der Beitrag schließt mit Handlungsempfehlungen an Politik, Organisationen und Handwerkswirtschaft."],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-2"],["dc.identifier.ppn","856209295"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/11910"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92484"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes","Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, den Deutschen Handwerkskammertag DHKT, sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und den sechs niedersächsischen Handwerkskammern"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Frauen; Handwerk"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Frauen im Handwerk. Status Quo und Herausforderungen"],["dc.title.alternative","Kurzfassung"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2015-03-18Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","1"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Ohlendorf, Jana"],["dc.date.accessioned","2015-03-18T10:55:12Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:48Z"],["dc.date.available","2015-03-18T10:55:12Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:48Z"],["dc.date.issued","2015-03-18"],["dc.description.abstract","Die Studie des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh Göttingen) ermittelt die bis 2030 erwachsenden Umsatzpotenziale für das Handwerk sowie Hemmnisfaktoren und Lösungsansätze in der energetischen Gebäudesanierung. Achtzehn identifizierte Gewerke können in den nächsten 15 Jahren vorsichtig geschätzt ein Umsatzvolumen zwischen 200 und 328 Mrd. Euro aus Aufträgen zur energetischen Sanierung erwarten. Die Spanne von 128 Mrd. Euro begründen die Wissenschaftler damit, dass ein Teil der Renovierungsarbeiten möglicherweise nicht ausgeführt wird, z.B. wenn der finanzielle Aufwand keinen Ertrag aus höheren Mieteinnahmen erwarten lässt oder die staatlichen Fördermittel keine ausreichenden Sanierungsanreize bieten. Zudem wird der zunehmende Fachkräftemangel im Handwerk diskutiert, der dem rechtzeitigen Erreichen der von der Bundespolitik gesetzten Klimaziele entgegenstehen könnte."],["dc.format.extent","27"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-1"],["dc.identifier.ppn","835403343"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/11718"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92457"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.eissn","2364-3897"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Gebäudesanierung"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Die Rolle des Handwerks auf dem Weg zu einem klimaneutralen Gebäudebestand"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2016-09-30Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","12"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.date.accessioned","2016-09-29T07:51:01Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:48Z"],["dc.date.available","2016-09-29T07:51:01Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:48Z"],["dc.date.issued","2016-09-30"],["dc.description.abstract","Handwerkliche Tätigkeiten haben eine integrative Funktion. Die Kombination von niedrigeren schulischen Einstiegsbarrieren und Möglichkeiten der Weiterqualifikation kann die Arbeitsmarktintegration von Migranten unterstützen. Migranten arbeiten überproportional häufig in Handwerksberufen. Außerdem ist der Anteil von ausländischen Lehrlingen im Handwerk größer als der Ausländeranteil in nicht-handwerklichen Ausbildungsberufen. Die vorliegende Untersuchung zeigt auch, dass Arbeitsmarktintegration ein langfristiges Projekt ist. Es vergeht ca. eine Dekade ab dem Zeitpunkt der Ankunft, bis sich der Anteil einer Einwanderungskohorte, die im Handwerk arbeiten, an den Anteil der Deutschen im Handwerk anpasst. Längerfristig übersteigt der Handwerkeranteil unter Einwanderern aber den Handwerkeranteil unter Nicht-Migranten. Das Qualifikationsniveau von Migranten weist starke Defizite auf und stellt ein zentrales politisches Handlungsfeld dar, um eine erfolgreiche gesellschaftliche und berufliche Eingliederung zu befördern. Es gilt, innovative Wege zu finden, das standardisierte System des Übergangs vom Realschulabschluss zur Berufsausbildung, welches in der Abwesenheit von hoher Zuwanderung funktional war, partiell zu umgehen, dabei aber weiterhin eine gute Ausbildungsqualität zu gewährleisten. Fachkräfteknappheit kann nur in begrenztem Maße durch Migration ausgeglichen werden. Die jungen ausländischen Auszubildenden sind zwar häufig in handwerklichen Engpassberufen anzutreffen. Langfristig dürfte die Zahl der eingewanderten Personen aber nicht ausreichen, um die niedrige deutsche Geburtenrate zu kompensieren. Außerdem verfügt ein Großteil der Migranten nicht über einen Berufsabschluss. Die Einwanderer der ersten Generation arbeiten häufig als An- und Ungelernte in niedrigqualifizierten Berufen, bei denen keine erhöhte Fachkräfteknappheit vorliegt. Durch die Deregulierung der beruflichen Zugangsbeschränkung im Jahre 2004 wurde die Meisterpflicht für Unternehmer in einer Reihe von Gewerken abgeschafft. Diese Gesetzesänderung verursachte eine Erhöhung des Anteils von Personen mit ausländischer Herkunft im B1-Handwerk. Die Erhöhung des Migrantenanteils ist besonders stark ausgeprägt unter Selbstständigen. Es gibt aber auch Hinweise auf eine nennenswerte Erhöhung des Migrantenanteils unter abhängig Beschäftigten."],["dc.description.abstract","The Crafts Sector plays a key role for the successful integration of immigrants into the German labor market. The combination of low educational entry barriers and the possibility of continuing qualification could represent an attractive option for immigrants with lower levels of qualification. The share of migrants who work in the crafts sector is larger than the share of Germans who works as craftsmen. Similarly, the share of foreign apprentices in the crafts is higher than the share of foreign apprentices in other branches of the economy. This study shows that labor market integration is a long term process. It takes at least one decade after arrival until the share of an immigrant cohort that works in the crafts sector is equal to the one among native born Germans. After that time period however, immigrants are more likely to work in the crafts sector than natives. The qualification level of immigrants is below the one of native born individuals and the catch-up process is slow. The re-design of qualification pathways in order to allow individuals without school degrees to enter vocational training, without jeopardizing the quality of training, appears to be the most pressing political task. The increasing scarcity of mid-level qualified labor will hardly be affected by immigration despite the fact that many immigrants undergo training in occupations characterized by increased levels of labor scarcity. First, there are many immigrants without formal training who mostly work in low level occupations. Second, the sheer quantity of immigrants does not suffice to compensate for the low birth rate in Germany. Finally, the deregulation of the German trades and Crafts code of 2004 has caused a rise in the share of foreign born entrepreneurs in the crafts sector. There is also some evidence for an increase in the share of foreign born employees."],["dc.format.extent","44"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-12"],["dc.identifier.ppn","1015916643"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/13742"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92456"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Migration; Handwerk; Deregulierung; migration, skilled crafts; deregulation"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Bedeutung von Migranten als Auszubildende, Fachkräfte, Meister und Selbstständige im Handwerk"],["dc.title.translated","The labor market integration of migrants in the crafts-sector"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI