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Stisser, Anna
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Stisser, Anna
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Stisser, Anna
Alternative Name
Stisser, A.
Stisser, Anna Friederike
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2022-07-06Journal Article Research Paper [["dc.bibliographiccitation.firstpage","275"],["dc.bibliographiccitation.issue","2"],["dc.bibliographiccitation.journal","Bibliothek: Forschung und Praxis"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","283"],["dc.bibliographiccitation.volume","46"],["dc.contributor.affiliation","Stisser, Anna;"],["dc.contributor.affiliation","Jahn, Najko;"],["dc.contributor.affiliation","Schmidt, Birgit;"],["dc.contributor.author","Stisser, Anna"],["dc.contributor.author","Jahn, Najko"],["dc.contributor.author","Schmidt, Birgit"],["dc.date.accessioned","2022-07-06T07:22:13Z"],["dc.date.available","2022-07-06T07:22:13Z"],["dc.date.issued","2022-07-06"],["dc.date.updated","2022-07-06T00:37:11Z"],["dc.description.abstract","Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die Wechselbeziehungen zwischen Bibliometrie und Open Access bei der Serviceentwicklung an deutschen Universitäten. Trotz der wissenschaftspolitischen und praktischen Relevanz der Bibliometrie beziehen Open-Access-Angebote nur bedingt entsprechende Verfahren und Expertise ein. Während Bibliometrieangebote verstärkt berufsethische Aspekte im Sinne eines verantwortungsbewussten Umgangs reflektieren, finden sich bei Open-Access-Angeboten problematische Praxen. Im Gegenzug profitieren institutionelle Angebote im Bereich des Publikationsmonitorings sowohl von standardisierter und vernetzter Forschungsinformation als auch von einer arbeitsteiligen Organisation des Berichtswesens innerhalb eines Universitätsverbunds."],["dc.identifier.doi","10.1515/bfp-2021-0098"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/112393"],["dc.language.iso","de"],["dc.relation.eissn","1865-7648"],["dc.relation.issn","0341-4183"],["dc.relation.orgunit","Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen"],["dc.rights","CC BY 4.0"],["dc.rights.uri","http://creativecommons.org/licenses/by/4.0"],["dc.title","Stand und Perspektiven bibliometriegestützter Open-Access-Services an Universitäten in Deutschland"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.subtype","original_ja"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2021Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","9"],["dc.contributor.author","Stisser, Anna"],["dc.date.accessioned","2022-01-06T14:54:57Z"],["dc.date.available","2022-01-06T14:54:57Z"],["dc.date.issued","2021"],["dc.description.abstract","Was ‚weiß‘ die Disziplin Erziehungswissenschaft zu ‚Erziehung‘ – dem Begriff, der unwidersprochen im Kern erziehungswissenschaftlichen Wissens steht? Die vorliegende Studie fragt zum einen nach den in erziehungswissenschaftlichen Fachlexika aus knapp hundert Jahren tradierten Wissensbeständen zu Erziehung und zum anderen nach der Disziplin, die in diesem Erziehungswissen sichtbar wird. Die das Erziehungswissen konturierenden Wissensbestände werden auf drei Ebenen – (1.) der des rahmenden Lexikons, (2.) der der mit ‚Erziehung‘ verknüpften Explikanda, und (3.) der der konkret dem Gegenstand ‚Erziehung‘ gewidmeten Explikationen – seriell untersucht. Darüber hinaus werden (4.) die in den Explikationen aufgespannten personalen, textuellen und thematischen Referenzräume analysiert. Die quantifizierende Auswertung der Wissensbestände – wie u. a. lexikalische Daten und Metadaten, Daten vorn Herausgebern und Autoren, Wörter, Verweise, Personenennennungen, Zitate und Literaturangaben –, wird kombiniert mit einer qualitativ-inhaltsanalytischen Rekonstruktion von Wissenskonfigurationen, wie sie sich in Vor-, Geleit- und Nachworten sowie in Spitzen- und Grenzformulierungen der Explikationen der Erziehungslemmata zeigen. Herausgearbeitet werden Konjunkturen, (Dis )Kontinuitäten, Aneignungen und Grenzmarkierungen disziplinären Wissens zu ‚Erziehung’ von 1895 bis 1989 – einem Zeitraum, in dem die deutschsprachige Erziehungswissenschaft sich als universitär verankerte, forschende Disziplin institutionalisiert, etabliert, spezialisiert und diversifiziert."],["dc.identifier.doi","10.17875/gup2021-1763"],["dc.identifier.isbn","978-3-86395-508-3"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?univerlag-isbn-978-3-86395-508-3"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/97386"],["dc.identifier.urn","urn:nbn:de:gbv:7-isbn-978-3-86395-508-3-7"],["dc.language.iso","de"],["dc.publisher","Universitätsverlag Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Erziehungswissenschaftliche Studien"],["dc.relation.orgunit","Sozialwissenschaftliche Fakultät"],["dc.relation.orgunit","Institut für Erziehungswissenschaft"],["dc.rights","CC BY-SA 4.0"],["dc.rights.uri","http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de"],["dc.title","'Erziehung' in erziehungswissenschaftlichen Lexika von 1895 bis 1989"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI