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  • 2007Conference Paper
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","479"],["dc.bibliographiccitation.journal","Journal of Alloys and Compounds"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","483"],["dc.bibliographiccitation.volume","446"],["dc.contributor.author","Cizek, Jakub"],["dc.contributor.author","Proeger, Till E."],["dc.contributor.author","Danis, Stanislav"],["dc.contributor.author","Cieslar, M."],["dc.contributor.author","Brauer, Gerhard"],["dc.contributor.author","Anwand, W."],["dc.contributor.author","Kirchheim, Reiner"],["dc.contributor.author","Pundt, Astrid"],["dc.date.accessioned","2018-11-07T10:57:35Z"],["dc.date.available","2018-11-07T10:57:35Z"],["dc.date.issued","2007"],["dc.description.abstract","The introduction of new defects due to H-loading of Nb, their population as a function of the H concentration, and the mechanism of their formation are investigated by positron annihilation spectroscopy (PAS). In addition, X-ray diffraction (XRD), and transmission electron microscopy (TEM) are applied. Furthermore, the results obtained by the experimental techniques are compared with theoretical calculations of energetic stability and positron characteristics of various defect-H configurations. It is found that vacancies surrounded by H atoms are introduced into the specimens by H-loading. The density of these vacancy-H complexes increases with increasing concentration of H in the specimens. The H-induced vacancies are formed even in the alpha-phase field, when the metal-H system is a single phase solid solution. The stability of the H-induced defects and the mechanism of their formation are discussed. (C) 2006 Elsevier B.V. All rights reserved."],["dc.identifier.doi","10.1016/j.jallcom.2006.11.105"],["dc.identifier.isi","000250822900102"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/50289"],["dc.notes.status","zu prüfen"],["dc.notes.submitter","Najko"],["dc.publisher","Elsevier Science Sa"],["dc.publisher.place","Lausanne"],["dc.relation.conference","10th International Symposium on Metal-Hydrogen Systems, Fundamentals and Applications"],["dc.relation.eventlocation","Lahaina, HI"],["dc.relation.issn","0925-8388"],["dc.title","Hydrogen-induced defects in niobium"],["dc.type","conference_paper"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","yes"],["dc.type.status","published"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI WOS
  • 2020-11-18Monograph
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","45"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Thonipara, Anita"],["dc.date.accessioned","2020-11-18T13:47:03Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:24Z"],["dc.date.available","2020-11-18T13:47:03Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:24Z"],["dc.date.issued","2020-11-18"],["dc.description.abstract","Aufgrund der gewichtigen Rolle von Handwerksbetrieben für die regionale Wirtschaftsleistung in Südniedersachsen spielt die Digitalisierung des Handwerks und damit dessen Innovations- und Leistungsfähigkeit eine wichtige Rolle für die regionale Wettbewerbsfähigkeit. Die Studie basiert auf mehreren empirischen Analysen über die Digitalisierung des Handwerks in Südniedersachen und Deutschland insgesamt und formuliert übergreifende Ergebnisse und Handlungsfelder. Diese definieren die zentralen Bereiche der unternehmenseigenen Digitalisierung sowie der Digitalisierungspolitik, die sich in den zu Grunde liegenden Untersuchungen zeigten. Die zentralen Bereiche sind: (1) Der Einstieg in Digitalisierungsprozesse, dessen Erfolg für den weiteren Verlauf von Digitalisierungsbemühungen entscheidend ist. Es ist dabei zwischen dem grundlegenden Einstieg bei bislang wenig bis nicht digitalisierten Betrieben und der gezielten Förderung bereits digital innovativer Betriebe zu unterscheiden, wobei jeweils unterschiedliche Formate, Zielrichtungen und Trägerinstitutionen erforderlich sind. (2) Das digitale Marketing als ein aktuell hochrelevanter Teilbereich der Digitalisierung, der einen niedrigschwelligen, leicht nachvollziehbaren Bereich darstellt, der dennoch weitere, darauf aufbauende Digitalisierungsschritte ermöglicht. (3) Die Digitalisierungs- beratung ist insbesondere bei den kleinen Betrieben des Handwerks entscheidend, da sie die größenbedingten Nachteile bei der Umsetzung von Digitalisierungsschritten kompen- sieren kann. Sie organisiert den Zugang zu Fördermitteln, die Kontakte zu regionalen Netz- werken und eine umfassende Begleitung des Betriebs und seiner Entwicklung. (4) Die Rolle der Mitarbeiterqualifikation sowie Aus- und Weiterbildung zeigt sich als eine weitere zentrale Erfolgsbedingung betrieblicher Digitalisierung im Handwerk. Geeignete Formate können das Bewusstsein für den digitalen Wandel der Berufsbilder fördern, Fähigkeiten vermitteln und ggf. branchenübergreifend und interdisziplinär den Wissenstransfer in die Betriebe fördern. Die aus den empirischen Ergebnissen des Forschungsprojekts abgeleiteten Handlungs- felder können somit als Grundlage für regionale Diskussionen zur weiteren Förderung der digitalen Transformation von Handwerksbetrieben und damit der Erhöhung der regionalen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit genutzt werden."],["dc.format.extent","24"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-45"],["dc.identifier.ppn","1739144600"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17655"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92431"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Digitalisierung; Digitalisierungsindex; Handwerk; Online-Marketing; Online- Plattformen; Struktur- und Potenzialanalyse"],["dc.title","Handlungsfelder für die Digitalisierung des Handwerks in Südniedersachsen"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","unknown"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2022-11Working Paper
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","3"],["dc.contributor.author","Schwerz, Sven-Sören"],["dc.contributor.author","Meub, Lukas"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.date.accessioned","2022-11-09T14:09:26Z"],["dc.date.available","2022-11-09T14:09:26Z"],["dc.date.issued","2022-11"],["dc.description.abstract","Das deutsche System von Energieerzeugung und -verbrauch ist im Umbruch, was mit erheblichen Konsequenzen und Unsicherheiten für die mittelständische Wirtschaft einhergeht. Als eine Zukunftsperspektive wird der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft angesehen, was jedoch mit erheblichen technischen und institutionellen Herausforderungen verbunden ist. Die Überlegungen und Pilotprojekte, die als Grundlagen einer Wasserstoffwirtschaft dienen sollen, stehen entsprechend noch am Anfang. Da die Kosten fossiler Ressourcen komparativ stark angestiegen sind, haben erneuerbare Energien im Vergleich zu früheren Prognosen das Potenzial, diese schneller zu substituieren. Deutlich wird jedoch bereits, dass der Aspekt des internationalen Handels über die Seewege für eine Versorgung mit Wasserstoff entscheidend sein wird. Grundlage für eine funktionierende Infrastruktur sind einheitliche Ver- und Beladesysteme von Wasserstoff(-derivaten), wofür allerdings bislang keine internationalen Standards bestehen. Um die Mittelstandspolitik und -forschung für die künftigen Anwendungsfelder der Wasserstoffwirtschaft vorzubereiten, beschreibt diese Studie den technischen und institutionellen Hintergrund und fasst den aktuellen Stand der praktischen Bemühungen um die Etablierung von Wasserstoffprojekten mit einem Fokus auf die maritime Wirtschaft zusammen. Ferner wird die künftige Relevanz des globalen Wasserstoffhandels herausgestellt. Übergreifend werden so die zentralen Aspekte der Wasserstoffwirtschaft und die Herausforderungen für Mittelstandsforschung und -politik kompakt aufbereitet dargestellt."],["dc.format.extent","32"],["dc.identifier.doi","10.47952/gro-publ-113"],["dc.identifier.ppn","1822152127"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/116998"],["dc.language.iso","de"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","ifh Forschungsbericht"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","CC BY-NC-ND 4.0"],["dc.title","Wasserstoff-Infrastruktur und maritime Wirtschaft"],["dc.title.subtitle","Technische, institutionelle und regionale Grundlagen für die Mittelstandspolitik"],["dc.type","working_paper"],["dc.type.internalPublication","no"],["dc.type.version","unpublished"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2017Journal Article
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","133"],["dc.bibliographiccitation.issue","2"],["dc.bibliographiccitation.journal","Neues Archiv für Niedersachsen"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","141"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.date.accessioned","2018-10-17T15:20:11Z"],["dc.date.available","2018-10-17T15:20:11Z"],["dc.date.issued","2017"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/16086"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.status","final"],["dc.title","Zur Institutionalisierung von Wissensspillovern zwischen Unternehmen und Hochschulen in Südniedersachsen"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","unknown"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2017Journal Article
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","80"],["dc.bibliographiccitation.issue","1"],["dc.bibliographiccitation.journal","Zeitschrift für Wirtschaftspolitik"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","109"],["dc.bibliographiccitation.volume","66"],["dc.contributor.author","Meub, Lukas"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.contributor.author","Henger, Ralph"],["dc.date.accessioned","2018-10-16T14:42:19Z"],["dc.date.available","2018-10-16T14:42:19Z"],["dc.date.issued","2017"],["dc.description.abstract","Die Einführung handelbarer Flächenzertifikate wird als Regulierungsinstrument zur Reduktion des Flächenverbrauchs in Deutschland diskutiert. Bislang fehlen jedoch empirische Studien zur Untersuchung der Wohlfahrts- und Umverteilungswirkung eines solchen cap & trade Systems. Insbesondere die Frage nach der Effizienz verschiedener Mechanismen der Primärallokation von Zertifikaten ist politisch relevant, aber bisher nicht untersucht. Die vorliegende Studie analysiert daher anhand eines ökonomischen Laborexperiments, das ein Zertifikatsystem zur Flächenverbrauchsreduktion simuliert, die Auswirkungen von drei Primärallokationsmechanismen: einer vollständigen Gratiszuteilung, einer ausschließlichen Versteigerung und einer hälftigen Aufteilung von Gratiszuteilung und Versteigerung. Es zeigt sich, dass ein Auktionsmechanismus die Effizienz und Stabilität des Zertifikatsystems senkt. Zertifikatpreise weisen eine höhere Volatilität auf und es bestehen stärker als durch die Theorie zu erwartende Umverteilungseffekte zu Gunsten des Auktionators. Persistente Preisunterschiede zwischen Auktion und innerkommunalem Handel verhindern eine effiziente Allokation der Zertifikate. Während das Zertifikatsystem insgesamt bei einer Gratiszuteilung einen hohen Effizienzgrad erreicht, führt ein Auktionsmechanismus zu Ineffizienzen, Unsicherheit und starken Umverteilungswirkungen. Aus wirtschaftspolitischer Sicht unterstützen diese Ergebnisse eine Gratis-Zuteilung innerhalb eines Systems handelbarer Flächenzertifikate."],["dc.identifier.doi","10.1515/zfwp-2017-0001"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/16018"],["dc.identifier.url","http://wwwuser.gwdg.de/~cege/Diskussionspapiere/DP235.pdf"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.status","final"],["dc.title","Die Effizienz von Zuteilungsmechanismen bei Flächenzertifikaten zwischen Versteigerung und Grandfathering – experimentelle Evidenz"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","unknown"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2016Journal Article
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","1162"],["dc.bibliographiccitation.issue","16"],["dc.bibliographiccitation.journal","Applied Economics Letters"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","1167"],["dc.bibliographiccitation.volume","23"],["dc.contributor.author","Meub, Lukas"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Schneider, Tim"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.date.accessioned","2018-10-15T14:53:27Z"],["dc.date.available","2018-10-15T14:53:27Z"],["dc.date.issued","2016"],["dc.description.abstract","In an experiment on moral cleansing with an endogenously manipulated moral self-image, we examine the role of the addressee of an immoral action. We find that cheating is highest and moral cleansing lowest when subjects cheat at the expense of the experimenter, while cheating is lowest and moral cleansing highest once cheating harms another participant. A subsequent measurement of subjects\\’ moral self-image supports our interpretation that the occurrence of moral cleansing crucially depends on the moral costs resulting from immoral actions directed at individuals in different roles. Our results can help to explain the different propensity to cheat and conduct moral cleansing when immoral actions harm either another person or representatives of organizations."],["dc.identifier.doi","10.1080/13504851.2016.1139674"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/16019"],["dc.language.iso","en"],["dc.notes.status","final"],["dc.title","The victim matters – experimental evidence on lying, moral costs and moral cleansing"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","unknown"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2017Journal Article
    [["dc.bibliographiccitation.firstpage","229"],["dc.bibliographiccitation.journal","Journal of Economic Behavior & Organization"],["dc.bibliographiccitation.lastpage","238"],["dc.bibliographiccitation.volume","135"],["dc.contributor.author","Meub, Lukas"],["dc.contributor.author","Proeger, Till E."],["dc.date.accessioned","2018-11-07T10:26:28Z"],["dc.date.available","2018-11-07T10:26:28Z"],["dc.date.issued","2017"],["dc.description.abstract","The performance of groups has been thoroughly investigated in experimental economics, showing that groups are overall more rational deciders than individuals. However, while superior group performance in economic experiments has primarily been shown for face-to-face decision making, this has ceased to be the prevalent form of communication in many IT-based organizations. We conduct a social learning experiment to compare group rationality under conditions of virtual and face-to-face communication. Group matching is conducted based on cognitive abilities to determine its impact on group rationality. Despite the more challenging transmission of information, we find that virtual communication does not reduce overall group rationality. There is no evidence that group performance is driven by a cognitively superior group member, which hints at the relevance of the process of group discussions. Our results have methodological implications for the further study of group performance in experimental economics, as well as practical consequences for the choice of communication structures and team composition within decentralized organizations. (C) 2017 Elsevier B.V. All rights reserved"],["dc.identifier.doi","10.1016/j.jebo.2017.02.010"],["dc.identifier.isi","000398643100014"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/43050"],["dc.notes.status","zu prüfen"],["dc.notes.submitter","PUB_WoS_Import"],["dc.publisher","Elsevier Science Bv"],["dc.relation.issn","1879-1751"],["dc.relation.issn","0167-2681"],["dc.title","The impact of communication regimes and cognitive abilities on group rationality: Experimental evidence"],["dc.type","journal_article"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","yes"],["dc.type.status","published"],["dspace.entity.type","Publication"]]
    Details DOI WOS
  • 2019-12-17Monograph
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","31"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.date.accessioned","2019-12-17T07:31:55Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:16Z"],["dc.date.available","2019-12-17T07:31:55Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:16Z"],["dc.date.issued","2019-12-17"],["dc.description.abstract","Die Abschaffung der Meisterpflicht in einer Reihe von Gewerken im Zuge der Novellierung der Handwerksordnung von 2004 hatte eine Reihe ökonomischer Folgen, die für die Frage nach einer Wiedereinführung der Meisterpflicht relevant sind. Das Volkswirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V. (ifh Göttingen) erläutert in dieser Stellungnahme für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie für den Deutschen Bundestag die ökonomischen Effekte der Deregulierung und benennt Forschungslücken. Im Kern stehen sich dabei zwei Effekte gegenüber: positive Wirkungen des erleichterten Marktzugangs und negative Wirkungen auf den Humankapitalaufbau im Handwerkssektor. Da die Rolle der Humankapitalbildung für das nationale Innovationssystem höher zu gewichten ist, spricht sich dieses Gutachten abschließend für eine Wiedereinführung der Meisterpflicht im Handwerk aus."],["dc.description.abstract","The deregulation of the German crafts code in 2004 included the abolishment of the Meister-Requirement for a number of trades. The regulatory change had a number of economic effects relevant for the recent political attempts to reinstate the Meister-Requirement. In this statement, the Institute for Small Business Economics at the University of Goettingen explains the economic effects of the deregulation and addresses research gaps. In essence, there are two contradicting effects: positive consequences due to a simplified market access and negative effects on human capital development in the craft sector. As human capital is considered to be of a higher relevance for the entire national system of innovation, this statement overall argues in favor of the Meister-Requirement in the Craft sector."],["dc.format.extent","12"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-31"],["dc.identifier.ppn","1685767389"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/16974"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92419"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Meisterpflicht; Regulierung; Handwerk; Ausbildung; Qualität; Meister-Requirement, Regulation, Craft Sector, Vocational Training, Quality"],["dc.title","Stellungnahme zur Wiedereinführung der Meisterpflicht im Handwerk"],["dc.title.translated","Statement on the Reintroduction of the Meister-Requirement in the German Craft Sector"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2022-11Working Paper
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","5"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Meub, Lukas"],["dc.date.accessioned","2022-11-28T10:07:32Z"],["dc.date.available","2022-11-28T10:07:32Z"],["dc.date.issued","2022-11"],["dc.description.abstract","Die Webscraping-Analyse erfasst erstmalig den gesamten Kammerbezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim bzgl. Online-Präsenzen der Handwerksbetriebe. Die Websites werden hinsichtlich direkter KI-Nähe, fortgeschrittener Digitalisierung sowie indirekter KI-Betroffenheit analysiert. Dazu wird ein Suchbegriffsraster von 245 Begriffen auf Basis einer Literaturübersicht und Expertengesprächen erstellt, das im Anschluss die Analyse der Webseiten leitet. Es entsteht umfassender Überblick zur Technologienutzung im Kammerbezirk mit einem Schwerpunkt auf künstlicher Intelligenz. \r\nWie aus der Literaturanalyse zu erwarten, ist die direkte Nutzung von KI in Form entsprechender Technologien selten, die Technologien fortgeschrittener Digitalisierung deutlich häufiger und die indirekte KI-Betroffenheit über Software, Plattformen und Soziale Medien hoch. Es zeigt sich somit eine charakteristische Pyramidenstruktur im Hinblick auf die KI-Nutzung, wobei technologisch und digitalisierungsbezogen fortgeschrittene Betriebe in direkte Berührung mit KI kommen und die Mehrzahl der Betriebe eine indirekte Betroffenheit aufweist. Die Größenordnung für den Kammerbezirk ist dabei: rund 180 Betriebe mit direktem KI-Bezug, 1.200 Betriebe mit Kennzeichen fortgeschrittener Digitalisierung, 1.700 Betriebe mit indirekter KI-Betroffenheit und 3.400 Betriebe lediglich mit Website ohne Hinweis auf die drei Kategorien. \r\nIm Hinblick auf die Gewerke zeigt sich, dass in absoluten Zahlen die meisten Betriebe mit einem unmittelbaren Bezug zur Künstlichen Intelligenz bei den Elektrotechnikern zu finden sind. KI-Begriffe treten außerdem häufig bei Land- und Baumaschinenmechatronikern, SHK-Betrieben, Feinwerkmechanikern sowie Informationstechnikern auf. Weitere Auffälligkeiten in der Gewerkeverteilung sind die starke Nennung von Internet of Things (IoT) bei den Elektrotechnikern und die relativ häufige Nennung von Big Data und Prognosemodell bei den Land- und Baumaschinenmechatronikern. Indikatoren für fortgeschrittene Digitalisierung finden sich insbesondere bei den Elektrotechnikern, Tischlern, Metallbauern, SHK-Betrieben, Feinwerkmechanikern, Augenoptikern, Informationstechnikern und Hörakustikern. Eine starke indirekte Betroffenheit von KI zeigt sich insbesondere bei den Elektrotechnikern, Tischlern, Maurer/Betonbauern, Maler /Lackierern, Fotografen, Augenoptikern, Fliesenlegern, Bäckern und Schornsteinfegern, wobei vor allem die Nutzung der sozialen Medien über die Zugehörigkeit zu dieser Kategorie entscheidet. \r\nIn der Betrachtung der regionalen Verteilung wird deutlich, dass für die zentrale Kategorie der KI-Nutzung grundsätzlich eine relativ gleichmäßige Verteilung der betroffenen Betriebe im Raum vorliegt. Regionale Schwerpunkte sind der Osnabrücker Raum, Meppen, Nordhorn und Bramsche. Es besteht kein eindeutiger Schwerpunkt auf dem städtischen Raum, vielmehr sind sowohl städtische als auch ländliche Kreise mit Betrieben vertreten. Dasselbe gilt für die fortgeschrittene Digitalisierung und indirekte Betroffenheit: Auch hier besteht eine gleichmäßige räumliche Verteilung."],["dc.format.extent","27"],["dc.identifier.doi","10.47952/gro-publ-116"],["dc.identifier.ppn","1824174144"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/117388"],["dc.language.iso","de"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","ifh Forschungsbericht"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","CC BY-NC-ND 4.0"],["dc.title","Fortgeschrittene Digitalisierung und Künstliche Intelligenz im Handwerk"],["dc.title.subtitle","Eine Webscraping-Analyse im Handwerkskammerbezirk Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim"],["dc.type","working_paper"],["dc.type.internalPublication","no"],["dc.type.version","unpublished"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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  • 2020-03-12Monograph
    [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","36"],["dc.contributor.author","Thonipara, Anita"],["dc.contributor.author","Höhle, David"],["dc.contributor.author","Proeger, Till"],["dc.contributor.author","Bizer, Kilian"],["dc.date.accessioned","2020-03-12T09:59:18Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:18Z"],["dc.date.available","2020-03-12T09:59:18Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:18Z"],["dc.date.issued","2020-03-12"],["dc.description.abstract","Die Digitalisierung des Handwerks ist ein zentrales Thema für Handwerksorganisationen und Wirtschaftspolitik. Die Forschung zu diesem Thema hat daher in den vergangenen Jahren eine Reihe grundlegender Erkenntnisse hervorgebracht, die für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsbemühungen genutzt werden kann. Zu diesem Zweck gibt diese Studie einen kompakten Literaturüberblick über die bisherigen empirischen Erkenntnisse zur Digitalisierung des Handwerks. Hierfür werden insgesamt 32 Studien aus dem Zeitraum von 2012 bis 2020 zusammengefasst, übergreifende Ergebnisse herausgestellt und Forschungsbedarfe definiert. Die Studien werden nach den Kategorien Überblicksstudien, Digitalisierungsindizes, regionale Analysen, digitale Plattformen, Online-Marketing sowie Aus- und Weiterbildung strukturiert. Übergreifende Ergebnisse sind dabei: • Die Betriebe haben grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber der Digitalisierung. Die Handwerksunternehmen nehmen die Digitalisierung als Chance wahr, insbesondere um neue Kundenkreise zu erschließen und die Arbeitslast zu reduzieren. Gleichzeitig gehen die Unternehmen vorsichtig mit Investitionen in Digitalisierungs¬maßnahmen und neue Technologien um und sorgen sich um die IT-Sicherheit. Auch fehlende interne zeitliche und finanzielle Ressourcen, fehlende interne Kompetenzen oder Mitarbeiterqualifikationen sowie unklarer wirtschaftlicher Nutzen hemmen den Digitalisierungsprozess in Handwerksunternehmen. Eine enge Begleitung der Unternehmen ist zur erfolgreichen Durchführung von Digitalisierungsmaßnahmen genauso wichtig wie finanzielle Förderprogramme, Mitarbeiterqualifikation sowie das Einbetten der Maßnahme in die Unternehmensstrategie. • Urbane, größere, umsatzstärkere sowie industrienahe Handwerkwerksbetriebe sind stärker digitalisiert. Innerhalb der Unternehmen zeigt sich, dass grundlegende IT-Hardware bereits genutzt wird, neuere Technologien wie Cloudnutzung oder intelligente Sensorik bisher jedoch kaum verbreitet sind. Dabei zeigt sich, dass Bereiche innerhalb der Unternehmen wie die Verwaltung und der Einkauf bereits einen höheren Grad der Digitalisierung aufweisen als die Produktion und Logistik. Zentrale Kommunikations¬kanäle bleiben Telefon und E-Mail. • Regionale Analysen der Homepage- und Plattformnutzung zeigen, dass Betriebe in ländlichen Regionen städtischen Betrieben in der Digitalisierung tendenziell nachstehen. So ist der Anteil der Unternehmen mit einer Homepage oder Plattformnutzung in ländlichen Regionen deutlich geringer als in urbanen Räumen. Dies wird häufig im Zusammenhang mit einem langsamen Internetzugang gesehen, welcher ebenfalls als Hemmnis für die Digitalisierung wahrgenommen wird. Verglichen mit den Gesamtaufträgen im Handwerk wird nur ein sehr geringer Anteil an Leistungen über Plattformen vermittelt. Dabei sind die Gewerbe- bzw. Berufsgruppen sehr unterschiedlich aktiv auf Plattformen. In urbanen Räumen werden Plattformen deutlich häufiger genutzt als auf dem Land, wo traditionelle Informations- und Reputationsmechanismen eine größere Relevanz haben. Dort, wo Plattformen vermehrt genutzt werden, spielen Bewertungen eine wichtige Rolle, wobei negative Bewertungen häufig zum Verlassen der Plattform führen, was eine Positivselektion auf den Plattformen bewirkt. Gleichzeitig konnte beobachtet werden, dass insbesondere Soloselbstständige dazu neigen, für gute Bewertungen unbezahlte Extraleistungen anzubieten, oder sich einem Unterbietungswettbewerb gegenübersehen. Meisterbetriebe sind auf Plattformen zwar in der Minderheit, erhalten aber überproportional viele Aufträge und positivere Bewertungen. • Rund die Hälfte der Handwerksunternehmen hat eine eigene Homepage. Der Anteil variiert stark zwischen Gewerbegruppen. Lebensmittelhandwerke besitzen seltener eine eigene Homepage, während Gesundheitshandwerke häufiger eine Homepage besitzen. Einwohnerdichte, Umsatz im Handwerk, Bildung und Zuzugsrate haben einen Einfluss auf das Betreiben einer Homepage. • Sorgen über eine Substitution von Handwerkerdienstleistungen durch intelligente Automatisierungstechnologie werden von den betrachteten Studien relativiert. Statt einer Abnahme der Arbeitskräftenachfrage wird auf ein wandelndes Anforderungsprofil an die Fachkräfte hingewiesen, das IT-Kenntnisse, die Fähigkeit, sich flexibel an künftige technologische Entwicklungen anzupassen sowie Offenheit für Weiterbildung erfordert."],["dc.description.abstract","The digitization of the craft sector is a central topic for craft organizations as well as economic policy. The research on this topic has yielded empirical evidence that can be used to further develop support measures for digitization. This study summarizes the empirical literature on the digitization of the craft sector. We use 32 studies from a time period of 2012 to 2020. The studies are summarized using the categories overarching studies, digitization-indices, regional analyses, digital platforms, online-marketing as well as qualification. Overall, the results can be summarized as follows: • Firms have a positive view of digitization. Craft firms see digitization as a chance, particularly to acquire new customers and reduce the workload. At the same time, firms are hesitant in terms of investments into new technologies and are worried about IT security. Also, the lack of internal temporal and financial resources, the lack of specific competencies and employee qualifications as well as an unclear financial benefit hamper the digitization within firms. Firms need to be accompanied by external support during their digitization measures; similarly important are financial assistance, qualification of employees as well as embedding digitization measure into the firm’s strategy. • Firms that are urban, larger, with a higher-revenue and closer to industrial production are more digitized. Within firms basic IT-hardware is in near-universal usage, while new technologies such as clouds or intelligent sensors are not widespread. Within firms, administrative and purchasing departments are more digitized than production and logistics. The central communication channels remain telephone and e-mail. • Regional analyses show that firms in rural regions are less digitized than firms in urban regions. This can be seen by the lower share of firms having a webpage or using platforms in rural regions. This is often linked to a low share of broadband access in rural regions, which is seen as an impediment to digitization. Compared to the overall market, platforms still play a minor role for craft services. Different sectors and occupational groups show diverging activity on platforms; again, urban firms are more active on platforms than rural ones where traditional informational and reputational mechanisms remain more relevant. Negative ratings on platforms often lead to firms exiting the respective platforms, which leads to a strong selection effect. It has been observed that one-person firms do additional unpaid work to receive positive reviews and face strong competition, which may have negative social consequences. Firms with a Meister-degree are a minority on platforms but acquire an above-average amount of contracts and obtain better reviews. • About half of all craft firms have a webpage. The share varies strongly between different sectors. Food crafts have a below-average, health crafts have an above-average share of webpages. In terms of regional factors, population density craft revenue, average educational level and immigration positively drive webpage usage in craft firms. • Worries about a widespread automation of craft services through intelligent technologies are put into perspective by the studies. Instead of a loss of jobs, the required qualification profiles will change over time, making IT-qualifications and the ability to continually adapt to new technologies more important."],["dc.format.extent","34"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-36"],["dc.identifier.ppn","1692958712"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/17210"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92422"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Digitalisierung; Handwerk; Literaturüberblick; Craft Sector; Digitization; Literature Review"],["dc.title","Digitalisierung im Handwerk - ein Forschungsüberblick"],["dc.title.translated","Digitization of the Craft Sector – a Literature Review"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]
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