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2015-07-23Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","3"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.date.accessioned","2015-07-23T07:29:18Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:56Z"],["dc.date.available","2015-07-23T07:29:18Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:56Z"],["dc.date.issued","2015-07-23"],["dc.description.abstract","Dieser Beitrag zur Handwerksforschung des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh Göttingen) fasst die zentralen Ergebnisse einer breit angelegten Studie über Strukturentwicklungen im Handwerk zusammen. Die Veränderungen im Handwerk wurden auf der Basis der Handwerkszählungen 2008 bis 2012 und der ZDH-Strukturuntersuchungen 2009 und 2013 analysiert. Dabei wurde nach regionalen Gesichtspunkten, Rechtsformen, Branchen, Unternehmens- und Umsatzgrößenklassen differenziert. Ermittelt wurden auch Strukturdaten über Handwerksunternehmen, deren Inhaber und deren Beschäftigte."],["dc.format.extent","28"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-3"],["dc.identifier.ppn","856210293"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/11985"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92467"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.eissn","2364-3897"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Handwerk; Kleinstunternehmen; Deutschland"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Strukturentwicklungen im Handwerk"],["dc.title.alternative","Kurzfassung"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2015-07-24Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","4"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.date.accessioned","2015-07-23T07:42:53Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:54Z"],["dc.date.available","2015-07-23T07:42:53Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:54Z"],["dc.date.issued","2015-07-24"],["dc.description.abstract","Das Handwerk ist einer der Garanten für die gesamtwirtschaftlich positiven Funktionen der dualen Berufsausbildung. Eine zentrale Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des handwerklichen Ausbildungsbereichs spielt dabei die Meisterpflicht. Vor diesem Hintergrund spürt der Beitrag den möglichen humankapitalbezogenen Folgen nach, die ein Wegfall der qualifikationsgebundenen Zulassungsbeschränkungen zur Ausübung von Handwerksberufen hätte."],["dc.format.extent","24"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-4"],["dc.identifier.ppn","856210692"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/11986"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92465"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.eissn","2364-3897"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Handwerk; Ausbildung; Deutschland"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Bedeutung der qualifikationsgebundenen Zugangsberechtigung im Handwerk für die Funktionsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2016-10-06Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","13"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Thomä, Jörg"],["dc.contributor.author","Loh, Johannes"],["dc.date.accessioned","2016-10-06T13:21:07Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T10:31:48Z"],["dc.date.available","2016-10-06T13:21:07Z"],["dc.date.available","2021-10-29T10:31:48Z"],["dc.date.issued","2016-10-06"],["dc.description.abstract","Die erstmalig erschienene Spezialbibliografie verfolgt den Zweck, die Kluft zwischen wissen-schaftlichem Fachpublikum und praxisnaher Anwendung zu verringern. Sie richtet sich primär an Handwerkskammern, handwerkliche Fachverbände und alle politischen Akteure aus dem Bereich des Handwerks. Die Mitarbeiter des ifh Göttingen haben zwanzig wichtige Veröffentlichungen mit Handwerksbezug aus der Flut von wissenschaftlichen Artikeln und Büchern der letzten Jahre gefiltert. Die Artikel wurden prägnant und verständlich zusammengefasst und auf ihre Kernaussagen reduziert. Jeder Forschungsbeitrag wurde zudem im Hinblick auf seine praktischen Implikationen für das Handwerk sowie kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) kurz kommentiert. Es kristallisierten sich in diesem Prozess vier Themenkomplexe mit aktueller politischer Relevanz heraus. Kapitel 2 befasst sich mit Fragen der Aus- und Weiterbildung im Handwerk, welche einen kontinuierlichen Forschungsbedarf aufweisen. Wissenschaftliche Arbeiten zur Digitalisierung finden sich in Kapitel 3. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf Arbeitsmarktfragen rund um die Themen Jobverlust, Veränderung von Arbeitsplätzen und die damit verbundenen Anforderungen. Das Kapitel 4 behandelt wirtschaftspolitische Studien. Hier wird deutlich, dass speziell die Meisterpflicht und die Deregulierung des Jahres 2004 in der volkswirtschaftlichen Fachliteratur in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Schließlich umfasst Kapitel 5 Beiträge, die sich unter der Überschrift Entrepreneurship einordnen lassen. Die Gliederung listet die 20 zusammengefassten Texte der Bibliografie auf. Am Ende findet sich ein Schlagwortregister, mit dem der Leser noch gezielter einzelne Themengebiete ansteuern kann. Innerhalb des DHI-Institutsverbands hat das ifh Göttingen eine Literatur-Leitstellenfunktion inne. In diesem Zusammenhang unterhält es im deutschsprachigen Raum die umfangreichste Handwerksbibliothek mit auch vielen handwerkshistorischen Publikationen. Des Weiteren stellt das Institut ein Online-Literatur-Recherche-Tool zur Verfügung, mit dem handwerksrelevante Texte in einer stetig aktualisierten und erweiterten Literaturdatenbank gefunden werden können. In der Vergangenheit wurden jährliche Bibliografien veröffentlicht, welche die Forschungsliteratur zum Thema KMU und Handwerk auflisteten. Aufgrund der veränderten Nutzergewohnheiten wurde das bisherige Bibliografie-Format eingestellt. Die vorliegende Publikation gliedert sich in die Aktivitäten ein, die das ifh im Rahmen seiner Literatur-Leitstellenfunktion übernimmt. Die neue Bibliografie wird in Zukunft in unregelmäßigen Abständen erscheinen."],["dc.format.extent","31"],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-13"],["dc.identifier.ppn","1015917127"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/13743"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92485"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Bibliografie; Handwerksforschung"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Ausgewählte Literatur mit Handwerksrelevanz - Ein kommentierter Überblick - Teil I"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","unpublished"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2015-11-12Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","5"],["dc.contributor.author","Lankau, Matthias"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.date.accessioned","2015-11-12T14:01:07Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T09:42:55Z"],["dc.date.available","2015-11-12T14:01:07Z"],["dc.date.available","2021-10-29T09:42:55Z"],["dc.date.issued","2015-11-12"],["dc.description.abstract","Im Herbst 2013 veröffentlichte die EU-Kommission ihre Mitteilung „Bewertung der nationalen Reglementierungen des Berufszugangs“ (COM 2013/676 final), worin sie eine Vereinfachung der länderspezifischen Berufszugänge im EU-Binnenmarkt anstrebt. Dies betrifft auch die deutsche Handwerksordnung mit ihren 41 regulierten Gewerbezweigen. Ziel dieses Gutachtens des ifh Göttingen ist es, sowohl die theoretischen als auch die empirischen Erkenntnisse einschlägiger Studien zu den Auswirkungen von Berufszugangsderegulierungen darzustellen und kritisch in Bezug auf ihre Übertragbarkeit auf das deutsche Handwerk zu beleuchten."],["dc.description.abstract","In autumn 2013, the EU Commission published its communication on “Evaluating national regulations on access to professions” (COM(2013) 676 final), proposing to liberalize regulations in the European common market. This approach concerns the German Trade and Crafts Code, which sets mandatory qualification requirement for market entry into 41 different trades. In contrast to strict licensing arrangements, the German trade and crafts code only regulates the qualification requirements of a firm’s operations manager, which is not necessarily the business owner. There is no licensing for employees of craft firms. This report seeks to summarize the theoretical and empirical literature on licensing deregulation. We will critically evaluate if these insights are suitable for predicting possible effects of a further deregulation of the German trade and crafts code. The report finds that both theoretical considerations and existing empirical findings cannot be readily transferred to the situation of the German crafts. This is largely because present empirical studies mainly illuminate the US or UK market. Licensing practices in these markets are, however, not comparable with the German Trade and Crafts Code. Moreover, the literature focusses on professions that require higher levels of qualification than occupations within the German craft sector do. In addition, there is a lack of empirical research on important theoretical deregulation effects such as the reduction of consumer prices, occupational as well as geographic mobility, and the impact on innovation behavior. Theoretical advantages of regulations, such as incentives to increase human capital, are only marginally covered. As the literature does not apply to the specific context of the German crafts sector, it seems more appropriate to investigate the consequences of the last deregulation of the German trade and crafts code, which was implemented in 2004. Initial research indicates that this reform has indeed triggered business start-ups in the deregulated professions. New businesses, however, are characterized by a small number of employees (mostly none) and lower survival rates. The completion rate of advanced degrees (Meister examination) has fallen. Finally, it is likely that the deregulation has neither triggered employment growth nor did it create an impetus for innovation."],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-5"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/12409"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92466"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.eissn","2364-3897"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights","Goescholar"],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Handwerk; Deutschland; Deregulierung; crafts sector; Germany; deregulation"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Der Kommissionsvorschlag zur Deregulierung des Handwerks"],["dc.title.alternative","Eine kritische Einschätzung der ökonomischen Literatur"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dc.type.version","published_version"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI2015-06-19Monograph [["dc.bibliographiccitation.seriesnr","2"],["dc.contributor.author","Haverkamp, Katarzyna"],["dc.contributor.author","Müller, Klaus"],["dc.contributor.author","Runst, Petrik"],["dc.contributor.author","Gelzer, Anja"],["dc.date.accessioned","2015-06-19T13:30:38Z"],["dc.date.accessioned","2021-10-29T10:31:47Z"],["dc.date.available","2015-06-19T13:30:38Z"],["dc.date.available","2021-10-29T10:31:47Z"],["dc.date.issued","2015-06-19"],["dc.description.abstract","Dieser Beitrag zur Handwerksforschung des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen (ifh Göttingen) fasst die zentralen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Frauen im Handwerk zusammen. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Fachkräftesicherung werden alle Karriere-Stationen der Frauen, von Berufswahl und Ausbildung, bis zu Mitarbeit in Handwerksunternehmen, Weiterbildung und schließlich Gründung einer eigenen Firma, analysiert. Der Beitrag schließt mit Handlungsempfehlungen an Politik, Organisationen und Handwerkswirtschaft."],["dc.identifier.doi","10.3249/2364-3897-gbh-2"],["dc.identifier.ppn","856209295"],["dc.identifier.purl","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gs-1/11910"],["dc.identifier.uri","https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?gro-2/92484"],["dc.language.iso","de"],["dc.notes","Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, den Deutschen Handwerkskammertag DHKT, sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und den sechs niedersächsischen Handwerkskammern"],["dc.notes.intern","Migrated from goescholar"],["dc.publisher","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen"],["dc.publisher.place","Göttingen"],["dc.relation.crisseries","Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung"],["dc.relation.orgunit","Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V."],["dc.rights.access","openAccess"],["dc.rights.uri","https://goescholar.uni-goettingen.de/licenses"],["dc.subject","Frauen; Handwerk"],["dc.subject.ddc","338"],["dc.subject.ddc","650"],["dc.subject.ddc","658"],["dc.title","Frauen im Handwerk. Status Quo und Herausforderungen"],["dc.title.alternative","Kurzfassung"],["dc.type","book"],["dc.type.internalPublication","yes"],["dc.type.peerReviewed","no"],["dspace.entity.type","Publication"]]Details DOI